Als Alternative für beide hat sich Tesla (nur App) gemausert, da man seit einiger Zeit auch als Nciht-Teslafahrer bei Tesla laden kann. Für Anfänger könnte die kurze Länge des Ladekabels eine Herausforderung sein.
Und man muss die teils mürrischen Blicke der Tesla-Lader aushalten, weil man mit seinem MEB-Auto in der Regel noch 2 Ladesäulen blockiert (davon wird dann 1 nicht als blockiert ausgewiesen), da der Ladeanschluss bei MEB auf der anderen (aus Tesla-Sicht falschen) Seite hinten ist und die Kabel bei den Superchargern <v4 zu kurz sind um um das Auto herum zu reichen.
Aber mit den Superchargern v4 hat man dann auch auf 3m Ladekabellänge erhöht (+ die Positionierung des Kabelausgangs an der Station optimiert), um es den "Fremdladern" leichter zu machen.
Außerdem sollen wohl die älteren Supercharger <v4 mit einer Erkennung nachgerüstet werden, die die vermeintlich freien Säulen aufgrund von Fremdlader mit einem anders positioniertem Anschluss als belegt anzeigen sollen. --> Tesla aktualisiert Supercharger für breitere Nutzung
In DE lässt sich m.E. noch EWE Go als der Anbieter mit den günstigsten Roamingkosten (0,62 €/kWh; eigene Säulen 0,52€/kWh) als derzeit bester Allrounder hervorheben, aber damit sind wir dann ja eigentlich im OT (sorry).