Der Bericht dreht sich zwar um den Jaguar I-Pace, aber geht in die gleiche Richtung (sogar mit noch wesentlich besserem SoH):
E-Autos zeigen Steherqualitäten im DEKRA-Taxi-Test
Beiträge von noizecreator
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Den Hauptunterschied zwischen Travel Assist und Travel Assist Plus war jetzt schon nicht so schwer herauszufinden und wurde ja auch in #166 schon mal grundlegend und hilfreich beantwortet.
Das Feature-i-Tüpfelchen "assistierter Spurwechsel" ist jetzt nicht ganz so einfach/direkt ersichtlich, weil Skoda den nicht aktiv bewirbt. Warum das so ist? Vielleicht weil er nur mäßig funktioniert und eher einen geringen bis keinen Alltagsnutzen hat (wir selbst hatten den in unserem Enyaq nicht).
Zumindest liest sich das so für mich aus dem Enyaq-Forum heraus. Wer will, kann sich da noch ein wenig weiteres Experten-Wissen zusammenlesen.
Darüber hinaus wurde dem TA auch hier im Forum schon ein eigenes Thema gewidmet, wo man noch stöbern und weitere Fragen adressieren kann.

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Zu Schade, dass Herr Zellmer Dir in letzter Sekunde offenbar noch einen Elroq ohne DCC untergejubelt hat, dass ist wirklich frech. 😂 Ich hätte schon sehr gerne gewusst, wie der Elroq mit seinem DCC die sowjetischen Betonplatten gehandhabt hätte. Wie war es denn ohne das DCC ?
Ich finde es auch äußerst schade, dass in dem Elroq von Matthias kein DCC zum Test verbaut war.
Wenn ich die deutsche Übersetzung des folgenden niederländischen Testberichts so lese, dann habe ich wieder etwas Zweifel, ob sich beim Elroq im Vergleich zum Enyaq wirklich etwas geändert hat:
"Wie fährt sich der Skoda Elroq? Das Fahrwerk des Elroq ist identisch mit dem des Enyaq, was ein angenehm stabiles Fahrgestell bedeutet. Der Wagen, den wir zum ersten Mal sehen, ist mit einstellbaren Stoßdämpfern ausgestattet. Sie sind Teil eines Optionspakets, auf das man unserer Meinung nach verzichten kann. Im Comfort-Modus gibt es zu viel Bewegung im Auto, so dass wir es vorziehen, auf die Basiseinstellung oder den sportlicheren Modus zu wechseln (der Unterschied zwischen den beiden letzteren ist nicht sehr groß). Wir gehen davon aus, dass der Charakter der Standarddämpfer in etwa dem der Basiseinstellung entspricht.
Begeistert sind wir von der progressiven Servolenkung, die im gleichen Optionspaket enthalten ist. Sie macht die Lenkung nicht wirklich kommunikativer, aber sie bietet etwas mehr Gegendruck (oder weniger Erregung), was zu einem stabileren Fahrgefühl beiträgt."
Allerdings sind ja Aussagen in solchen Berichten auch generell eher mit Vorsicht zu genießen, so mein Eindruck.
Ob im Elroq jetzt das normale DCC mit einem Ventil oder das DCC plus mit 2 Ventilen verbaut ist, ist ja auch nicht so wirklich gesichert dargelegt (es gab vereinzelte Berichte zu dem DCC mit 2 Ventilen - siehe #1). Ich würde jetzt eher davon ausgehen, dass nicht das DCC plus verbaut ist, sonst würde das Skoda doch irgendwo explizit erwähnen (wie es beim neuen Kodiaq oder Suberb der Fall ist). Beim Elroq ist ja nur von DCC (ohne "Plus") auf den Skoda-Seiten die Rede.
Vielleicht bekommt Speicher ja demnächst noch mal einen Elroq mit DCC in die Hände?! Ansonsten hat man dann ja Ende Januar/Anfang Februar die Möglichkeit bei einer Probefahrt selbst zu testen.
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Thema gab es schon mehr oder weniger

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Hab' ich was verpasst? Das mit den 2 aktiven Ladeschalen hat doch Skoda selber kommuniziert?
Woher hast du diese Info?
In der Elroq-BA sieht das unverändert zum Enyaq aus:
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ok, aber das auch tagsüber zuzuschalten wäre ja schon nice
... aber wird wohl nicht gehen....Doch, ich tippe mal auf Abblendlicht manuell einschalten

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Mein Verkäufer hat eben beiläufig in einer E-Mail erwähnt (hatten einen Austausch zu einem anderen Thema), dass unsere First Edition um drei Wochen nach vorne gerutscht ist und im Moment auf KW 19 unverbindlich zur Produktion steht (zuvor KW 22).

Mir ist bewusst, dass sich das noch in alle Richtungen wieder ändern kann, aber aktuell stimmt die Richtung!

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....ich "liebe das" ja schon bei der Tankstelle, wenn Leute hilflos nur einseitig Zapfsäulen zur kurzen Seite anfahren können
Ja, das ist manchmal witzig zu beobachten. Wobei da ja der Schlauch eigentlich immer herum reicht, man keine 2 Zapfsäulen blockiert und der Tankvorgang < 5 min. dauert.
Mir taten die Tesla-Fahrer schon etwas Leid (beim Start war da noch viel frei, aber am Ende war es rappelvoll), als ich da Anfang des Jahres wegen der Umsonst-Ladeaktion von Tesla für Fremdlader 2 Supercharger 'ne knappe Stunde blockiert hab, um noch die letzte kostenlose kWh aus der Säule zu quetschen (4-->100 %).

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Mich stört die kleine verbleibende Stufe mit dem Ladeboden jetzt eigentlich auch nicht so sehr. Aber das ist ja immer DAS Testkriterium schlechthin, wenn die Rücksitze umgelegt werden.
Was ich jedoch auf keinen Fall machen werde, ist die Ladebodenerhöhung rauszunehmen um Höhe zu gewinnen. Mit Hund ist das dann schon wichtig, dass das auf einer Höhe mit der Ladekante vorn ist und es dann nicht nach unten geht.
Das war das erste große K.O.-Kriterium für den Renault Scenic. Das Kofferraumdesign ist m.E. völlig misslungen (selbst ohne Hund wäre mir das zu heftig - und ein doppelter Ladeboden aus dem Zubehör mildert das auch nur etwas ab).
Aber klar, das sind letztlich individuelle Bedürfnisse. Aber wir bewegen uns auch langsam zu sehr vom Thema weg!

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Als Alternative für beide hat sich Tesla (nur App) gemausert, da man seit einiger Zeit auch als Nciht-Teslafahrer bei Tesla laden kann. Für Anfänger könnte die kurze Länge des Ladekabels eine Herausforderung sein.
Und man muss die teils mürrischen Blicke der Tesla-Lader aushalten, weil man mit seinem MEB-Auto in der Regel noch 2 Ladesäulen blockiert (davon wird dann 1 nicht als blockiert ausgewiesen), da der Ladeanschluss bei MEB auf der anderen (aus Tesla-Sicht falschen) Seite hinten ist und die Kabel bei den Superchargern <v4 zu kurz sind um um das Auto herum zu reichen.
Aber mit den Superchargern v4 hat man dann auch auf 3m Ladekabellänge erhöht (+ die Positionierung des Kabelausgangs an der Station optimiert), um es den "Fremdladern" leichter zu machen.
Außerdem sollen wohl die älteren Supercharger <v4 mit einer Erkennung nachgerüstet werden, die die vermeintlich freien Säulen aufgrund von Fremdlader mit einem anders positioniertem Anschluss als belegt anzeigen sollen. --> Tesla aktualisiert Supercharger für breitere Nutzung
In DE lässt sich m.E. noch EWE Go als der Anbieter mit den günstigsten Roamingkosten (0,62 €/kWh; eigene Säulen 0,52€/kWh) als derzeit bester Allrounder hervorheben, aber damit sind wir dann ja eigentlich im OT (sorry).