Dann sollte man auch die Schattenseiten der Werkstätten darstellen: https://www.sueddeutsche.de/pr…tten-unternehmen-e824505/
Ich mache jedenfalls seit langen einen Bogen drum wenn damit geworben wird.
Ich war auch schon bei entsprechender Einrichtung von/für Beeinträchtigte Menschen und deren Tätigkeiten vor Ort. Nicht so einfach das wie auch immer einzuordnen....!
Teils wurden Kartensets sortiert oder auch für BMW Kleinbauteile zusammengesteckt. Bäckerei, Gartenbau,...allerlei anderes auch vor Ort.
Alles Ansichtssache.
Heute auf einem Weihnachtsmarkt Gegenstände aus einer Werkstatt für Behinderte gekauft. Selbst bringe ich mich auch ein und freue mich wenn behinderte Menschen in ihrer Freizeit Bogensport betreiben, wo ich diese begleide und Hilfestellung in meiner Freizeit anbiete. Die freuen sich jedes mal. So auch heute.
Und nein die stellen sich nicht blöd an. Sie geben sich aber Mühe und freuen sich wenn sie getroffen haben. Selbst Gehörlose Menschen (ist auch eine Behinderrung) ist die nächste Aufgabe für mich die ich gerne machen werde.
Mal sehen wie es klappt mit der Gebärdensprache die ich noch nicht beherrsche und auf kundige Menschen angewiesen bin.
es gibt keine Schattenseiten. Egal welche Einrichtungen finanzieren wird. Die Kosten zahlen wir alle. Mög nicht immer ideal sein nach unserer Denke.
Dann sollte man auch die Schattenseiten der Werkstätten darstellen: …
Ich mache jedenfalls seit langen einen Bogen drum wenn damit geworben wird.
Das ist wirklich schade. Im Artikel ist mal wieder einer rausgehauen und geht total an der Realität vorbei.
Die meisten Menschen, die in diesem geschützten Bereich arbeiten haben absolut keine Chance auf dem freien Arbeitsmarkt…. und sie arbeiten gerne dort. Ich empfehle Dir, mach Dir mal ein persönliches Bild. Fast alle dieser Werkstätten sind offen für Besucher und bieten Tage der offenen Tür. Da kannst Du mit den Mitarbeitern in Kontakt treten und Dir gut ein eigene Meinung auch über das Arbeitsangebot dort machen. Du wirst staunen.
