Beiträge von Ulf007

    Ob Presets speicherbar sind beim Canton - Keine Ahnung.


    Wichtig ist eine gute Türdämmung. Das ist mit das Entscheidende für guten Klang.

    Beim Enyaq waren die Türen gar nicht gedämmt. Ich habe mir bei Speaker-City ein Premium Soundsystem einbauen lassen. Da kommen Kilos an Dämmmaterial in die Türen.

    Das bringt sogar etwas bezüglich der durchaus noch vorhandenen Fahrgeräusche.

    Seit dem ist der Klang im Enyaq ein Erlebnis.

    Und die Anlage wurde auf den Fahrer (mich), auf meine Kopf- (Sitz-) Position eingemessen.

    Selbst ohne Subwoofer und ohne DSP klingen die neu verbauten Lautsprecher um Klassen besser.


    Das Canton ist deutlich besser als die Serientröten, kommt aber keinesfalls an den Klang einer eingemessenen Nachrüstung heran.

    Muss ich schon im Alltagsbetrieb etwas anheben, dann verzerre ich das Original.

    Die Anlage im Enyaq läuft bei mit in Neutral, und deckt damit alle Musikrichtungen gut ab.

    Auf jeden Fall werde ich mindestens die Türen wieder dämmen lassen, und sehr wahrscheinlich das Canton auch noch aufpeppen bei Alex in Schwandorf. Ohne Canton wäre deshalb mir auch recht, aber Maxx ist gesetzt.

    Den CC2 haben wir auf dem Smart #1 oben in 235 / 19.


    Der macht schon deutliche Geräusche. Nicht nur in der Kurve. Mir wäre er für den Enyaq zu laut. Meine Frau sagt auch: Die 30 km Arbeitsweg geht das. Aber stundenlang auf Langstrecke? Runter damit.

    Felgenoutlet.de bietet bei Auswahl des Elroq eine ganze Batterie von Felgen als "garantiert" Zulassungsfrei an, das ist aber mMn alles nicht wahr.


    So. anscheinend ist es doch wahr:

    https://kenteken.tv/etgnummer-…8%2A2007%2F46%2A0416%2A17

    Mit anderen Worten: Der Elroq hat die gleiche ECNr. wie der Enyaq. Alle Felgen mit einer ABE für den Enyaq dürften demnach automatisch auch für den Elroq zugelassen sein.

    Aber nur wenn der Fahrzeugtyp Elroq auch drin steht.

    In der ABE steht bisher Škoda Enyaq…

    So, endlich mal eine gescheite Probefahrt gemacht. Bin leider immernoch zwiegespalten, was aber zu 80% an den aufgerufenen €uros liegt. Man hätte mir ein Auto verkaufen können, aber nicht bei 6000-7000+ € Differenz zwischen den Parteien.


    Wollte Dir der Händler den Listenpreis abnehmen?

    Oder wolltest Du auf die üblichen 15-18% nochmal 6000€ mehr Nachlass haben?

    Ladegrenze im Auto: ja.


    ABER: Du hast eine PV-Anlage. Willst Du da nicht gezielt Überschuss in das Auto laden? Wenn das nicht händisch mit Laden aus- ein- aus- ein passieren soll, dann leg Dir eine smarte Wallbox zu. Das ist dann der erste Schritt, das Ganze zu automatisieren.

    So ein Ladeziegel ist bildlich gesprochen „dumm“ (vom sauteuren JuiceBooster abgesehen).

    Das ist einer der Fälle, wo man richtigerweise sagt: Wer billig kauft, kauft zweimal.

    Und aus bald 5 Jahren BEV-Erfahrung wissen wir: Den Ladeziegel braucht man unterwegs ziemlich sicher nie. Ich hab damals bei der ZOE eine Go-e in der mobilen Version unten im Kofferraum liegen gehabt. Eine fest in der Garage. Beim Enyaq jetzt liegt der Ladeziegel unten im Styropor. Benutzt? Nie. einmal in der heimischen Garage zum Testen, ob das funktioniert. Und einmal im Hotel, weil die Wallbox bei denen kaputt war. (und ich zu faul, 400 Meter bis zum nächsten AC-Lader zu fahren.)

    Und vor 5 Jahren war die Ladestationsdichte in D eine Andere. Heute braucht es das wahrscheinlich nicht einmal mehr in den Karpaten.

    Das Beispiel mit der Skihütte oder der Oma mit der CEE-Dose in der Scheune ist doch eher sehr gesucht.


    Die Go-e zum Beispiel gibt es auch immer wieder sehr jung (gebraucht) bei Kleinanzeigen für einen guten Tarif. „Spielkinder“ wollen dann nach einem oder 2 Jahren noch mehr, oder haben dann wieder etwas Geld für eine OpenWB oder andere anspruchsvolle Projekte.

    Deshalb habe ich meine beiden Go-e auch abgegeben und eine WARP2 pro installieren lassen.


    WICHTIGER Tipp:


    11 kW-Wallboxen (und auch Ladeziegel) müssen beim Netzbetreiber angemeldet werden.

    AUCH, wenn es schon eine CEE-Dose gibt.

    22 kW-Wallboxen sind sogar genehmigungspflichtig.