Beiträge von Ulf007
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Die Frage mit dem Lichtleiter“kabel“
Kann Dir Alex von Speaker City in Schwandorf sicher beantworten.
Der bietet ein Aufrüstkit auch für das Canton an.
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...dies direkt beim nächsten Start übernimmt (Sport gewählt - Auto an/aus - wieder zurück auf Normal Modus) - das könnte sich doch sehr einfach per Software umsetzen lassen…
Da die WLTP Werte in „Normal“ ermittelt wurden, startet der immer in Normal.
Und zum Rest: Ja, man hat als Kunde mehr vom MEB bezüglich Updates erwartet.
ABER: Als Auto ist der Enyaq sehr gut. Und davon darf man beim Elroq dann auch ausgehen.
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Hat entfernt etwas damit zu tun. Schließlich muss man entscheiden, ob man den Škoda Ladeziegel mit bestellt.
Später ist er noch teurer.
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Wenn es Dich nicht interessiert, wieviel Energie geladen wird, ist der Ladeziegel ok.
Aber er hat keinen Zähler, keine Onlineanbindung etc.
Es gibt genügend auch bezahlbare Wallboxen, die man auch mitnehmen kann.
Eine gute ist der Go-e-Charger Gemini flex. (Mobile Version.)
Zähler drin, Leistungseinstellung in 1A-Schritten, WLAN-Funktionalität etc.
Software wird immer wieder aktualisiert und erweitert.
Und günstiger als die Škoda-Ziegel auch noch.
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Steht doch im Konfigurator und in der Preisliste, welche Motorisierung mit welcher Reifengröße ausgeliefert wird.
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Da gibt es so viele Unbekannte, beim Laden über 230 Volt.
Was liegen für Leitungen, wie und wo sind sie verlegt und wie lang sind sie (ist Beides für die ungewünschte Erwärmung wichtig) kann die Steckdose echte Dauerlast von 10 A oder gar 16 A (Ladeziegel können auch 16 A „ziehen“)
Man darf sich nicht darauf verlassen, dass der Sicherungsautomat schon auslösen wird. Da muss die Überlast mehr als eine Stunde das meist 1,6-fache der Nennlast betragen. Und da ist man statt 16 Ampere schon bei 25 Ampere.
Meist ist auf den Steckdosen nur die Stundenlast (der Steckdose, nicht der Installation) angegeben, nicht die Dauerlast über 20 oder 24 Stunden.
Da muss auf jeden Fall ein Elektriker drüberschauen, ob die vorhandene Installation für diese Form der Dauernutzung geeignet ist.
Es kommen dann ja noch andere Verbraucher hinzu. (Licht in der Garage, dann wird noch das e-Bike geladen) An andere gleichzeitige Verbraucher denkt man oft nicht.
Auf der sichereren Seite ist man jedenfalls mit einer anständigen Wallbox und dreiphasiger Ladung. Die Investition lohnt sich auch finanziell über die Zeit.
Schon die oben genannten Ladeverluste über die lange Zeitdauer der Ladung kosten Geld. (Eigenverbrauch Ladeziegel, Eigenverbrauch Ladeelektronik im Auto). Die Energie muss man ja auch noch bezahlen.
Dazu müsste man eigentlich ein eigenes Thema aufmachen.
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Mit welchem Ladekabel?
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