Beiträge von Ulf007

    Ich bin auch gespannt.

    Rechne als Einstieg für den 100 kWh-Akku und schon ziemlich kompletter Ausstattung mit 53-54‘000 EUR.

    Das „Abenteuermodell“ mit Dachgarten, Dach-Lichtbalken, mehr Bodenfreiheit und viel Safarizubehör etc. für den schweren Weg zur Kita wird sicher die 70‘000 überschreiten.

    Man wird sehen.

    Aber die Bilder die jetzt so langsam durchsickern, lassen auch einen tollen Innenraum erwarten.

    Und da wir ja einen #1 am Laufen haben, kann ich sagen: Die bauen richtig gute Autos.

    Einzig die Assistenten sind nicht auf Augenhöhe mit dem VW-Konzern.

    Aber besser als bei Stellantis.


    Probefahrten mit dem Elroq: Habe heute einen auf der Straße gesehen. Ohne Außenwerbung. Weiß mit Lodge. Also das „Standard-Premierenmodell“. In Weiß finde ich ganz persönlich das Auto nicht so schön. (Aber nur meine persönliche Meinung)

    Also ich war mir recht sicher mit dem Elroq.

    Probefahrt dank Enyaq im Bestand unnötig.

    War nur noch eine Frage der Konditionen.


    Da aber im Mai der Smart #5 nach D kommt, und ab 3. Quartal erhältlich sein soll (derzeitiger Stand, was man so findet), werde ich mir den auch anschauen.

    Zwar deutlich größer, aber mit 100kWh Akku und sehr guter Ausstattung im Bereich eines gut ausgestatteten Elroq.

    Mal anschauen und jetzt nichts überstürzen.

    Die Frage mit dem Lichtleiter“kabel“

    Kann Dir Alex von Speaker City in Schwandorf sicher beantworten.

    Der bietet ein Aufrüstkit auch für das Canton an.

    ...dies direkt beim nächsten Start übernimmt (Sport gewählt - Auto an/aus - wieder zurück auf Normal Modus) - das könnte sich doch sehr einfach per Software umsetzen lassen…

    Da die WLTP Werte in „Normal“ ermittelt wurden, startet der immer in Normal.


    Und zum Rest: Ja, man hat als Kunde mehr vom MEB bezüglich Updates erwartet.

    ABER: Als Auto ist der Enyaq sehr gut. Und davon darf man beim Elroq dann auch ausgehen.

    Wenn es Dich nicht interessiert, wieviel Energie geladen wird, ist der Ladeziegel ok.


    Aber er hat keinen Zähler, keine Onlineanbindung etc.


    Es gibt genügend auch bezahlbare Wallboxen, die man auch mitnehmen kann.


    Eine gute ist der Go-e-Charger Gemini flex. (Mobile Version.)

    Zähler drin, Leistungseinstellung in 1A-Schritten, WLAN-Funktionalität etc.

    Software wird immer wieder aktualisiert und erweitert.

    Und günstiger als die Škoda-Ziegel auch noch.

    Da gibt es so viele Unbekannte, beim Laden über 230 Volt.

    Was liegen für Leitungen, wie und wo sind sie verlegt und wie lang sind sie (ist Beides für die ungewünschte Erwärmung wichtig) kann die Steckdose echte Dauerlast von 10 A oder gar 16 A (Ladeziegel können auch 16 A „ziehen“)

    Man darf sich nicht darauf verlassen, dass der Sicherungsautomat schon auslösen wird. Da muss die Überlast mehr als eine Stunde das meist 1,6-fache der Nennlast betragen. Und da ist man statt 16 Ampere schon bei 25 Ampere.

    Meist ist auf den Steckdosen nur die Stundenlast (der Steckdose, nicht der Installation) angegeben, nicht die Dauerlast über 20 oder 24 Stunden.

    Da muss auf jeden Fall ein Elektriker drüberschauen, ob die vorhandene Installation für diese Form der Dauernutzung geeignet ist.

    Es kommen dann ja noch andere Verbraucher hinzu. (Licht in der Garage, dann wird noch das e-Bike geladen) An andere gleichzeitige Verbraucher denkt man oft nicht.

    Auf der sichereren Seite ist man jedenfalls mit einer anständigen Wallbox und dreiphasiger Ladung. Die Investition lohnt sich auch finanziell über die Zeit.

    Schon die oben genannten Ladeverluste über die lange Zeitdauer der Ladung kosten Geld. (Eigenverbrauch Ladeziegel, Eigenverbrauch Ladeelektronik im Auto). Die Energie muss man ja auch noch bezahlen.


    Dazu müsste man eigentlich ein eigenes Thema aufmachen.