Beiträge von jodi2

    Relevant ist nur die Zulassung im Kalenderjahr. Wenn ein Hersteller dann eine Bestellung aus September nicht mehr im gleichen Jahr bauen / zulassen kann, zählt das eben erst im Folgejahr.
    In Summe jedenfalls damit die Konsequenz: Herstelller, deren Flottengrenzwerte zum Jahresende noch nicht ausreichend erreicht werden, werden vermutlich Rabatte gewähren.
    Ich glaube aber auch, dass man sich als Käufer mit zu viel Planung schnell ins Knie schießen kann. Getreu dem Motto: Planung ersetzt Zufall durch Irrtum ;)

    Ja, das war schon einmal so, als sich vor einigen Jahren die CO2 Werte das letzte mal verschärften. Diese CO2 Grenzwerte werden glaube ich nicht linear bzw. nicht jedes Jahr sondern in Stufen/Sprüngen alle 4-5 Jahre reduziert, siehe: Die CO₂-Flottengrenzwerte für Pkw müssen für das elektrische Zeitalter fit gemacht werden

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    Das erste Jahr ist daher für die Hersteller immer am schwierigsten zu erreichen, danach können sie es (extrem dämlich sinnvoll!!!) wieder schleifen lassen, da die BEV-Verkäufe in der Regel ja eh immer weiter steigen. Letzte Grenzwertabsenkung war glaube ich 2021, d.h. auch wenn 2023 ein schlechtes BEV Jahr war, lagen die Absätze immer noch über denen von 2021 und reichten locker um diesen alten Grenzwert zu erfüllen. Die Absenkung ist außerdem dieses Jahr besonders hoch, der Druck daher besonders bzw. doppelt hoch. Ab 2026 mit dieses Jahr ganz sicher wieder gesteigerten Verkäufen&Interesse, mehr Modellen am Markt und dann hochgefahrenen Produktionsstätten, reicht es dann 2026 vermutlich locker, um ja nur die gleichen BEV Stückzahlen bzw. CO2 Grenzwerte wie 2025 zu erfüllen, der Druck viele BEV Stückzahlen zu machen/mehr als im Vorjahr ist dann vermutlich raus und (von diesem Aspekt her) kein Preisdruck mehr auf die Hersteller zu erwarten.

    Es ging ja auch durch die Medien, das viele Hersteller die BEV Verkäufe 2023 bewusst verschleppt/verschlechtert haben, um die Modelle stattdessen in 2025 verkaufen zu können, wo sie es nötiger haben; sicher bei einigen kein völlig unberechtigter Vorwurf.


    Die Autos werden dann ab Q3 oder Q4 vermutlich auch mit der Auflage verkauft, dass die Zulassung bis 31.12.25 erfolgen muss, auch das war schon beim letzten mal 2021 im ersten Jahr so. Und es wird sicher bei einigen Herstellern je nach CO2 Druck vieles, was noch bis Dezember produziert, aber nicht mehr verkauft werden konnte noch von den Herstellern zugelassen und dann in Q1 2026 als Tageszulassung angeboten werden.

    Aber bei welchem Hersteller und Modellen das der Fall sein wird bzw. wie weit jeder seine CO2 Jahresziele bis dahin schon erfüllt hat oder nicht, kann man als Endkunde nicht genau wissen und wird keiner offen sagen, ein paar erfahren Marktbeobachter wie z.B. Nextmove können Schätzungen abgeben, aber 100% verlassen kann man sich darauf nicht. Wem Marke&Modell egal sind, der hat sicher gute Chancen in der zweiten Jahreshälfte, aber weniger, wer genau einen Elroq will. AKTUELL sieht es da wie schon beschrieben nicht nach noch viel größeren Nachlässen aus, aber wir wissen natürlich nicht, was die nächsten Monate noch passiert und wie gesagt, welchen Druck VW da auf Skoda ausübt, sei es für mehr BEV Verkäufe oder andersrum, dass die Mutter mehr IDs absetzen will...


    Mein Glaskugelpost war aber mehr auf die Wahl und politische Entwicklung bezogen und was da bezüglich Prämie, CO2 (oder noch mehr?) alles kommen kann und auch wenn ein wenig selbstironisch, schon ein wenig ernst gemeint und nicht nur, weil ich so ein Sparbötchen bin und mich nie entschieden kann, sondern weil ich derzeit immer wieder von Leuten noch ohne BEV höre "Ich warte noch/da kommt sicher noch was von der nächsten Regierung/wäre ja schön blöd jetzt schon zu kaufen..." und das denke ich eben nicht und besonders nicht beim Elroq mit jetzt schon guter UVP UND guten Rabatten, so dass Skoda auch sehr einfach&schnell auf eine eventuelle Förderung reagieren und möglichst viel davon "abschöpfen" kann. Dazu wollte ich Eure Einschätzung wissen!

    Ich würde nicht darauf wetten, dass die Rabatte so bestehen bleiben. Angeblich ist die Nachfrage beim Elroq sehr gut und wenn die Wartezeit weit genug steigt, wird es irgendwann keine Gründe mehr für große Rabatte geben.

    Bei ersterem stimme ich Dir (wie ja teils auch in meinem Roman erläutert) zu, zweiteres glaube ich zwar, ist aber denke ich auch immer sehr viel Verkäufer- bzw. Marketing-BlaBla, auf das man wenig geben kann. Ein Verkäufer oder ein Hersteller würde niemals offen sagen, die Verkaufszahlen sind schlecht, darum jetzt dieses noch bessere Angebot, sondern selbst beim größten Knallerangebot noch behaupten "Wir als Marke sind so erfolgreich und das Modell so beliebt, dass wir es damit noch mehr Kunden zugänglich machen wollen..." ;)


    Die "Güte" der Elroq-Absatzzahlen bisher im Bezug auf die Skoda-Erwartungen und die Produktionskapazitäten und vor allem, welche Auflagen/Ziele/Erwartungen vom Stammhaus auf dem Elroq und Skoda für 2025 ruhen, wissen wir nicht (oder?). Aber die Produktionskapazitäten sind begrenzt, selbst wenn jedes zweite 2025 in D bestellte BEV ein Elroq wäre, würde das der CO2 Quote des VW Konzerns für das (bislang noch) entscheidende 2025 nur wenig nutzen, da die wenigsten davon in 2025 noch zugelassen werden könnten.

    Schlecht ist er denke ich nicht bisher angelaufen, aber dass die Rabatte in Q1 immer noch gelten, zeigt wohl auch, dass immer noch Luft sowie Produktionskapazitäten da sind...

    Glaskugeln raus - was bringt die Wahl im Bezug auf die finalen Preise für (private) Endkunden bei BEV und vor allem beim Elroq?


    Ihr ahnt es schon, ich bin wieder am Rechnen, wann ich wo noch ein paar Euro fürs neue BEV sparen kann oder auch, wann der Bogen überspannt ist und evtl. eine Verschlechterung eintritt.

    Ich persönlich gehe davon aus, dass die nächste vermutlich schwarz geführte Regierung einige Dinge anstoßen oder zumindest verkünden wird, die sich für BEV-Käufer auswirken können, aber wie unterm Strich und für welche BEVs?

    Meine Glaskugel sagt:

    • Für den Fall einer (erneuten) BEV Prämie für privat (hoffentlich nicht!!!), werden meiner Überzeugung nach die Preise proportional dazu steigen bzw. die Hersteller einfach die Rabatte um diesen Betrag kürzen, so auch beim Elroq. War in der Vergangenheit schon so, bei unserem i3 2020 z.B. ganz exakt/genau belegbar, wir haben 2019 “nur” 2k+2k Bafa gehabt und die besten Angebote ab 2020 inkl. Bafa von (knapp) 4k+6k Bafa war exakt gleich. Es würden leider vermutlich immer noch genug Neueinsteiger auf diese vermeintliche Prämie anspringen/reinfallen.
    • So eine Prämie könnte evtl. auch für einen gewissen Zeitraum rückwirkend ausgezahlt werden oder man hat das Glück, noch genau in den paar Tagen vor einer Preiserhöhung (oder vor “nicht mehr lieferbar” wie bei den VAG Drillingen 2020…) zum alten Preis zu bestellen. Bei den Modellen mit hohen Rabatten wie beim Elroq können die Hersteller aber sehr schnell und unauffällig reagieren, so dass mir jetzige Angebotspreise UND Prämie eher unwahrscheinlich erscheinen.
    • Eine andere und für die Staatskasse bessere Förderung (z.B. andersrum mit Steuererhöhungen oder Extrasteuern bei Verbrenner) erwarte ich nicht.
    • Die Chancen sind groß, dass eine neue Regierung versuchen wird, die strengen 2025 CO2 Werte in Brüssel zu verschieben oder mit Ausnahmeregelungen zu verwässern. Dadurch weniger Interesse der klassischen Hersteller BEV zu verkaufen und sehr wahrscheinlich höhere Preise bzw. wieder als erstes geringere Rabatte bei BEV.
    • Ebenso bzw. auch wenn die 2025er CO2 Grenzen bleiben, geringerer Verkaufsdruck 2026 und eher höhere Preise (evtl. durch mehr Konkurrenz&Angebot ausgeglichen aber vermutlich nicht günstiger als 2025)
    • Wenn keine erneute Förderung und keine Aufweichung der CO2 Werte, ist in der zweiten Jahreshälfte 2025 ein stärkerer Preiskampf und mehr Konkurrenz&Angebot als jetzt zu erwarten. Allerdings abhängig vom Hersteller und seinem CO2 Druck, auch bei den klassischen haben einige wie BMW oder MB deutlich weniger Druck als die anderen, VW dagegen ziemlich hohen. Ich weiß aber nicht, wie die “Druckverteilung” innerhalb des VW Konzerns abläuft, wieviel welche Marke beisteuern muss, weiß da jemand mehr? Bei den größeren Marken war 2024 Seat vorne mit dem größten Anteil an BEV in seiner Flotte, danach Skoda, knapp darunter VW und dann Audi. Dabei VW und Audi 2024 zu 2023 mit deutlichen BEV-Einbrüchen im zweistelligen Prozentbereich, Seat mit leichter und Skoda mit deutlicher Steigerung. Am meisten Preisdruck besteht daher 2025 denke ich für VW bzw. die IDs, auch da damit am ehesten Stückzahlen für den CO2 Flottenwert zu machen sind (mit Audi oder gar Porsche als teurere Marken weniger…). Sprich am ehesten dürfte sich im zweiten Halbjahr was beim ID.3 tun (vor allem ID.3 mit großem Akku sind derzeit noch von der UVP extrem teuer, gerade im Vergleich zum 85er Elroq). Beim Elroq aufgrund der schon ambitionierten UVP und der hohen Rabatte weniger.
    • Unabhängig von CO2, allein von Stückzahlen/Marktanteilen her, scheinen mir die BEV vieler klassischer Hersteller bisher noch zu teuer (sei es in der UVP oder in den Rabatten oder beidem). Bei diesen würde ich noch einigen Preiskampf/günstigere Angebote erwarten. Da der Elroq da aber jetzt schon sehr gut bzw. besser dasteht, würde ich dadurch (vorerst) keine besseren Preis oder Rabatte beim Elroq erwarten. Und Skoda wird bzw. kann ja je nach Produktionskapazitäten 2025 jetzt mit Enyaq+Elroq zusammen vermutlich eh schon mehr Stückzahlen verkaufen als bisher.
    • Die Aussicht auf eine eventuelle Förderung dürfte die nächste Monate bis in Q2 oder gar Q3 hinein bis Koalitionen, Verträge oder gar Gesetze sicher sind, für eine noch zurückhaltendere BEV-Kauflaune sorgen und der Druck auf die Hersteller noch größer werden, so dass weitere Angebote
    • Von China erwarte ich 2025 noch weiterhin wenig, weder schon der große Preiskampf, den man in Europa seit Jahren bei BEV von dort erwartet, noch ein Rückgang aufgrund der so lange durch die Medien geisternden Strafzölle. Vielleicht leicht steigende Stückzahlen, vielleicht nichtmal das, wenn man mit den 2024 Preisen weitermacht und die europäische CO2&Brüssel Thematik nicht kennt bzw. wahrnimmt und sich dann plötzlich wundert, dass alle europäischen Mitbewerber dieses Jahr von sich aus einen Preiskampf einläuten.

    Für mich heißt das zusammengefasst:

    - Für den Elroq sind noch bessere Preise 2025 eher unwahrscheinlich, ab Q2 oder Q3 je nach den Aktivitäten der neuen Regierung sogar schlechtere möglich. Mit der Info, dass die aktuellen Elroq-Rabatte rel. sicher noch für Q1 gelten, werde ich wohl spätestens Ende Q1 bestellen.

    - Für andere Hersteller sind ab Q2 oder Q3 noch bessere Angebote zu erwarten, könnten sich aber irgendwann je nach Handeln der neuen Regierung auch schnell wieder verschlechtern.

    - Generell ist natürlich am besten dran, wer keinerlei Zeitdruck hat, an keine Marken und kein Modell gebunden ist und jederzeit “irgendwas” mit beliebiger Laufzeit und km bestellen kann, dieses Jahr wird es sicher noch diverse Leasingschnapper mit Leasingfaktor 0,5 o.ä. geben (sofern einem die Randbedingungen passen…)


    Was sagen Eure Glaskugeln??? ;)

    Ein vollwertiges Auto ist der ID.3 in meinem Augen nicht, da dort zu viele Dinge eingespart wurden, die ich bei einem Auto erwarte und als alter Golffahrer lange Jahre gewöhnt war (klassisches Armaturenbrett, Gurtversteller, AHK, Dachlast usw.) Der Elroq bietet alle diese Dinge und viele kleine und große Dinge mehr.

    In den Abmessungen ist der Elroq zwar deutlich länger aber nur leicht höher und breiter als der ID.3. Ich sehe den Elroq eher zwischen ID.4 und ID.3 und somit eine Alternative zu beiden.

    Ich war 2019 vom ersten Tag/als Vorbesteller beim ID.3 dabei, bis ich dann zu IAA 2019 die Geduld verloren habe. Und seit absehbar ist, dass ein "vollwertiger" ID3 nicht kommen wird und wir schon probiert hatten, dass uns zu zweit ein ID4 eindeutig zu groß ist, sag ich schon seit 2-3 Jahren, ich wünsch mir einen ID3.5

    Ford hat den dann im Prinzip mit dem Explorer zuerst gebracht, Skoda jetzt mit dem Elroq für mich in besser und günstiger...

    ok, dann scheint Sportline derzeit ähnlich rabattiert wie der normale 85er.

    Selbst 5% mehr Nachlass beim 50er wäre kein Grund zum Wechsel.

    Es sind halt beim 50er im Leasing eher 15%, bzw. LF 0,7-0,75 zu LF 0,85-0,9 beim 85er.

    Der 50er ist er auch für mich ungeeignet, der 60er ginge gerade so und wenn der auch 15% mehr Rabatt/bessere Leasingrate bekäme, wäre er (für mich) schon interessant...

    Und Du, kaufst Du Artikel in der Preislage ganz ohne Preisvergleich oder ob es vielleicht was ähnliches mit kleinen Einschränkungen für deutlich weniger Geld gäbe?


    Wenn der Preis stimmt, nehm ich fast alles/kann ich einige bittere Pillen schlucken. Bisher waren die BEV Mitbewerbern aber meist sogar teurer UND mit diversen teils sehr bitteren Pillen. Ein 60er Elroq für einen hohen vierstelligen Betrag beim Preis oder ein gewissen dreistelligen in der Rate weniger wäre eine erträglich bittere Pille. Oder eine Sportline mit für mich eigentlich nicht nötigen Extras für 1-2k aber dann 4k mehr Rabatt oder Leasingfaktor vielleicht um 0,1 besser. Schiene mir ziemlich dumm, das nicht zu prüfen bzw. würde mich ärgern, wenn ich das nicht getan hätte und dann erst nach Bestellung merke.


    Es geht mir nicht um Händlerrabatte, ob man bei diesem oder jenem 0,5% mehr Rabat bekommt, sondern um die größeren Unetrschidee bzw. "Subventionen" ab Werk wie bei vielen Herstellern und Modellen üblich, wie z.B. beim 50er Elroq zum 85er beim Leasing. Der 50er ist aber von Akku, Motor und Extras für MICH nicht brauchbar bzw. eine zu große&bittere Pille.

    Hat schonmal wer genauere Angebote zu den "Neuen" wie 60er und Sportlines eingeholt, sei es bar oder Leasing, gibt es da Abweichungen (besser oder schlechter) zu 85er bzw. 50er?

    Ich hab nur mal grob bei Carwow geschaut, da gab es z.B. für den 60er bis 20,8% Rabatt, aber der carwow Konfigurator rechnet die Extras teils falsch zusammen, sind wohl am Ende eher 19,8%.

    Beim Leasing hab ich schon Angebot von LF 0,75 gesehen, aber die waren dann fest bzw. Änderungen bei Laufzeit, km oder Extras haben dann überproportional reingehauen und den LF völlig kaputt gemacht.

    Ich selbst will meine Auswahl an Händlern nicht zu oft direkt mit zu vielen Modellen und Varianten ansprechen und nerven, sonst haben sie irgendwann keine Lust mehr und der 60er ist nicht mehr erste Wahl, aber wenn jemand schon festgestellt hat, da gibt es -25% oder LF 0,6 ;) hak ich da auch genauer nach...

    "Fatal" würde ich nicht sagen, den mittleren und großen Akku gibt es ja schon länger, der letzte/neueste i3 mit kleinem Akku ist ja jetzt schon mind. 6,5 Jahre alt, da gäb's für einen i3 oder 50-60er Enyaq auch nicht mehr viel. Ich persönlich finde den Gebrauchtpreis für i3 mit kleinem Akku immer noch viel zu hoch, würde ich nie nehmen, kenne umgekehrt immer mehr, die damit im Winter schon schmerzhafte Reichweiteneinbußen im Vergleich zu früher haben und mit einem wenig wirtschaftlichen Akkupgrade (ähnlich teuer wie der Restwert des ganzen i3) liebäugeln oder schon gemacht haben.


    Beim Leasing weiß ich, dass es (wie bei so vielen BEV...) über die Jahre Ausschläge in jede Richtung gab, wir selbst haben gerade nach in einer ungünstigen Zeit gesucht und bekamen Leasingfaktoren von 1,2 angeboten (bei einer eh schon völlig überhöhten UVP), 4 Monate später bar mit 25% Rabatt Plus Bafaprämie gekauft (da hab ich bei dem Rabatt nicht mehr nach Leasing gefragt/geschaut). Aber es gab über die Jahre auch schon Angebote mit LF 0,7 oder gar 0,6 wenn man die richtige Zeit erwischt hat und die Bedingungen wie Laufzeit und km einem passten.


    Um mal wieder die Kurve zum Elroq zu bekommen: Sowas (wie gute LF) wird es sicher auch beim 85er Elroq die nächsten Jahre mal geben (wenn auch sicher weniger als beim 50er und 60er), man muss halt nur lange genug warten können und das können/wollen ich und vermutlich die meisten hier, die gerade mit den Hufen scharren, eher weniger...

    Der Grund dafür ist, dass Skoda den Elroq schon sehr eng kalkuliert hat, um sich gegen die Konkurrenz zu positionieren und damit VAG sagen kann, schaut mal wir können eben doch günstig. Aber verdienen tuen sie an dem Auto kaum etwas. Verdienen müssen sie also am Enyaq.

    Der Elroq ist sicher auch die Antwort auf die strengeren CO2 Flottenwerte 2025, damit verdient man halt auch/kann für die verkauften Elroqs (vor allem die im Leasing subventionierten 50er) umso mehr Stinker mit mehr Marge absetzen.