Beiträge von MrNadelstreifen

    Naja, kein WhatsApp während der Fahrt halte ich für einen Sicherheitsgewinn - sofern man dann nicht auf dem Handy herzumdaddelt was ich nur allzuoft sehe.

    Aber die Spiegeleinstellung: ist das ernsthaft so kompliziert? Da hätte der Kollege ja gleich beim Tesla bleiben können. Ich kenne das nur so daß man den Wahlschalter für den rechten und linken Spiegel dafür hernimmt. Links = keine Absenkung, Rechts mit Absenkung

    Solange man für WhatsApp & Co. die Sprachsteuerung nimmt, ist ja alles okay (und für Außendienstler ja sogar wichtig). Die Spiegeleinstellung nimmst du ja nur einmal vor. Der Vorteil ist, dass es so auf jeden Fall individuell passt je nach Fahrer. Bei der „einfachen“ Variante musste ja ggf immer nachjustiert werden, je nachdem ob 1,65 oder 1,90 m am Steuer sitzen. Für einen passte der Blickwinkel auf den abgesenkten Spiegel immer nicht.

    Glückwunsch!


    Bei WhatsApp kann ich dir nicht helfen, da ich a) Apple CarPlay nutze und b) das nur teilweise an Skoda, sondern an der (nicht)Kompatibilität des Android-Systems liegen wird.

    Spiegeleinstellung ist an die individuelle Sitzeinstellung/ -speicherung gekoppelt. Versuch mal das:

    Beifahreraußenspiegelposition für Rückwärtsfahrt speichern

    1. Die Zündung einschalten.
    2. Im Infotainment das Menü in Fahrzeugeinstellungen Außen“ wählen.
    3. Durch Fingerbewegung seitwärts den Bildschirm mit dem Menüpunkt Spiegel wählen.
    4. Den Menüpunkt Spiegel wählen und die Anklappfunktion des Spiegels aktivieren.
    5. Den Drehknopf für die Außenspiegel in die Position R stellen.
    6. Den Rückwärtsgang einlegen.
    7. Den Spiegel in die gewünschte Position einstellen.
    8. Den Rückwärtsgang herausnehmen.

    Die eingestellte Spiegelposition wird gespeichert.


    Bei einer Änderung der gespeicherten Sitz- und Außenspiegelposition für die Vorwärtsfahrt muss die Beifahreraußenspiegelposition für die Rückwärtsfahrt neu gespeichert werden.

    Ehrlicherweise ist das ja kein Skoda- oder Elroq Problem, sondern ein VW Problem, selbst bei Audi (gleiche Grunddaten hinterlegt bei optisch ansprechenderer Darstellung?). Als Leihwagen regelmäßig VW/Audi und die hinterlegten Autobahndaten sind seit Jahren erschreckend und die „Phantombremsungen“ dazu. Man kann diese Option ja aber auch ausschalten bzw. so einschalten, dass man eine hinterlegte bzw. erkannte Geschwindigkeit immer erst bestätigt werden muss. War für mich in der Vergangenheit die praktikabelste Lösung. Wird hoffentlich auch im Skoda gehen.

    Aber auch Google Maps oder Apple Maps oder Tom Tom (bei unserem jetzigen der Datenlieferant im Hintergrund) sind nicht perfekt, aber oft verlässlicher.

    Die Werte sind aber im Modus B entstanden, also nicht segelnd, sondern mit stärkerer Rekuperation. Ob das auf der Autobahn überhaupt eine Rolle spielt, kann ich mangels Erfahrung schlecht beurteilen, aber wollte wenigstens darauf hinweisen.

    Das kann auf jeden Fall eine Rolle spielen aber in diesem Szenario sehr wahrscheinlich nicht. Wer die Autobahn kennt, weiß, dass die eigentlich nur Freitag Nachmittag voll ist (Pendler-Ralley) und er ansonsten wahrscheinlich zu 99% Tempomat gefahren ist und da ist es dann egal, dass der B Modus drin war.

    Und den fetten Pseudo-Plugin-Dienstwagen sollte man die Vorteile streichen. Laden tun ganz sicher die Wenigsten für die meist <50km Reichweite.

    Ohne belastbare Daten aus den letzten 1-2 Jahren kann ich aus Erfahrung ableiten, dass sich das inzwischen stark geändert hat. In meinem Bekanntenkreis bin ich der einzige mit einem BEV, da privat. Alle anderen Nachbarn und Freunde fahren PHEV und laden täglich. Entweder @home oder die meisten auf dem Firmengelände, die inzwischen oft ausgestattet sind. Das ist, glaube ich, der größte Unterschied zu Erfahrungen/Statistiken von vor 2-3 Jahren. Ich bin auch kein Freund davon aber ich denke, wir sollten der Realität ins Auge sehen und akzeptieren, dass PHEV vor allem einen psychologischen Aspekt haben und mehr Leute zur E-Mobilität bringen als der „kalte Entzug“

    Klar diskutieren wir hier in dem Forum über "Luxusprobleme" aber wo zieht man die Grenze wer es nötig hat und wer nicht...

    Wenn es ein Förderprogramm nach französischen Vorbild werden würde, wären die Grenzen wenig schwammig, sondern sogar ziemlich genau definiert. Niedrigverdiener (nicht zu verwechseln mit Geringverdiener) ist in Deutschland aktuell jeder mit 1.792€ brutto. Da reden wir also nicht über eine Käuferschicht, die einen Elroq ins Auge fast. Eine direkte Förderung in diesem Bereich könnte, ähnlich wie in Frankreich, auch bei uns ein kleines Erfolgsmodell sein.

    Der Nächste klagt über "nur 7m"? Eine vernünftige Verlängerung kann sich jeder nach individuellen Wünschen kaufen.

    Ja, hatte bisher immer längere Kabel dabei. Habe den aber gerade gefragt beim abkoppeln und das Kabel war nur 4 m lang und das aus dem Serienumfang bei ihm. Das hat eben kaum bis zur Ladesäule gereicht. 6 m geht dann vielleicht doch

    Ist nur ein 6m Ladekabel dabei

    Heute neben mir einen Enyaq mit Ladekabel auf Spannung gesehen und mich gefragt, wer ein so kurzes Kabel hat. Das finde ich ja schon fast etwas besch*** das nur ein 6 m Kabel dabei ist. Naja, wenn man es positiv sehen möchte, muss ich eben nicht mehr so beim aufwickeln gucken, ob alles passt ?(