Nein, bei VW und Skoda MEB ist mir ein aktives RDKS nicht aufgefallen.
Beiträge von Oberleinsiedler
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Ist, soweit ich weiß, bei allen Modellen der VW AG der Fall
Update:
Nach dem Einwand von yeti-rider (siehe unten), hab ich meinen Wissensstand im I-Net geprüft.
Bei diversen Modelle setzt VW auch das teurere RDKS System ein:
"Bei Volkswagen werden direkte Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) häufig in den höherwertigen Modellen und neueren Fahrzeugen eingesetzt. Hier sind einige Beispiele:
- Volkswagen Golf (ab bestimmten Baujahren und Ausstattungen)
- Volkswagen Passat
- Volkswagen Tiguan
- Volkswagen Touareg
- Volkswagen Arteon
Auch bei den Premium-Marken der Volkswagen AG wie Audi, Porsche und Bentley ist die direkte Reifendrucküberwachung weit verbreitet."
Und selbst bei Skoda kommt das direkte Meßverfahren zum Einsatz:
"Ja, Škoda setzt ebenfalls Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) ein. Wie bei anderen Marken der Volkswagen AG gibt es sowohl direkte als auch indirekte Systeme, je nach Modell und Ausstattung:
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Direkte RDKS: Diese Systeme verwenden Sensoren in den Reifenventilen, die den Druck und die Temperatur direkt messen und an das Fahrzeugsteuergerät senden. Diese Methode ist genauer und wird in höherwertigen Modellen und neueren Fahrzeugen eingesetzt.
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Indirekte RDKS: Diese Systeme überwachen den Reifendruck über das ABS-System, indem sie Unterschiede in der Raddrehzahl erkennen. Diese Methode ist weniger genau, aber kostengünstiger und wird in vielen Standardmodellen verwendet.
Bei Škoda-Modellen wie dem Octavia, Superb und Kodiaq sind direkte RDKS-Systeme oft als Option oder in höheren Ausstattungsvarianten verfügbar."
Tja, da hatte ich irgendwie was komplett falsches im Hinterkopf.
Sorry,
Michael
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Und bei Matthias aka Speicher
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Das läuft aktuell über deren Instgramm Account
Allerdings lausige Qualität, wie ich an anderen Stelle gelesen habe.
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Und 1900 Stunden entfielen auf die Erstellung des Videos 🤣
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Über den E-Mail Newsletter habe ich einen Link auf diese Seite bekommen:
Der neue Škoda Elroq: Erste Einblicke (skoda-auto.de)
Dort gibt es ein Video mit ein paar wenigen Eindrücken vom Interieur
Wer auf der Seite tiefer scrollt bekommt auch noch ein paar Daten zu:
- Antriebsoption, Batterien und Aufladung
Auszüge:
Sie haben die Wahl zwischen vier Antriebsvarianten und mit einer Reichweite von mehr als 560 km sind Sie bereit, die Welt zu entdecken. Der Elroq ist in den Versionen 50, 60, 85 und 85x erhältlich, bietet Heck- oder Allradantrieb und verfügt über eine Leistung von 125 kW bis 220 kW.
Škoda Elroq Versionen:
• Elroq 50 –Heckantrieb, 55 kWh Batteriekapazität, 125 kW Leistung, 160 km/h Höchstgeschwindigkeit
• Elroq 60 – Heckantrieb, 63 kWh Batteriekapazität, 150 kW Leistung, 160 km/h Höchstgeschwindigkeit
• Elroq 85 – Heckantrieb, 82 kWh Batteriekapazität, 210 kW Leistung, 180 km/h Höchstgeschwindigkeit
• Elroq 85x – Allradantrieb, 82 kWh Batteriekapazität, 220 kW Leistung, 180 km/h HöchstgeschwindigkeitEgal für welche Version des Elroq Sie sich entscheiden – sie alle verfügen über die DC-Schnellladefunktion. Die Modellvarianten 85 und 85x bieten eine Gleichstromladung von bis zu 175 kW. Und die Batterien aller vier Antriebsversionen können in weniger als 28 Minuten von 10 % auf 80 % aufgeladen werden.
Wo auch immer Sie sind: Mit dem Škoda iV Charger mit einer Leistung von bis zu 11 kW ist Ihr Elroq nach 5,5 bis 8 Stunden Ladezeit wieder mit voller Batterie einsatzbereit.
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Mit dem Post von oben wurden die Insider Informationen quasi öffentlich 😉
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