bisher habe ich mich darauf verlassen, dass die Lichtautomatik das tut, was sie soll. Bin jetzt der schmuddelige Herbst kommt, werde ich auch verstärkt darauf achten, ob das Abblendlicht beim Schmuddelwetter auch angeht. Beim Vorgänger konnte ich mich darauf verlassen und wusste Monate lang nicht, wie ich das Licht bedienen musste.
Beiträge von muensterlaender
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Die Diskussion wird jetzt recht langweilig.
Dem einen reicht der kleine Akku und er lädt einmal mehr, der andere liebt halt seine Mehrreichweite, weil Geld nicht entscheidend ist.
Ich dachte vor 4 Jahren, 50 kWh reichen mir. Nach 2 Jahren nervte mich die geringe Reichweite massiv, weil mein bisheriges Erstauto 8 l Diesel braucht und ich daher möglichst alle Strecken elektrisch fahren möchte. Wenn ich aber alle weiteren Strecke lieber mit dem Diesel fahre, weil das Laden zu viel Zeit braucht, nehme ich lieber den größeren Akku. Dann fällt mir auf, dass ich bei meinem Fahrprofil mit hohem Homeofficeanteil deutlich mehr PV-Überschuss mit dem Auto nutzen kann wie mit dem Vorgänger mit deutlich kleinerem Akku. Ein weiteres Argument pro 85 war die Ladeleistung von max. 175 kW, die leider Geschichte ist.
Wenn in diesem Thread Argumente für die jeweilige Akkuwahl zusammengetragen werden, können zukünftige Käufer davon profitieren.
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auf den ersten Blick hört sich es gut an, Strom in Zeiten von einem Überangebot zu speichern und den Zeiten, in denen es nicht genug günstigen Strom aus erneuerbaren Energien gibt, ins Netz einzuspeisen. dazu müssten zunächst die Gesetze geändert werden. dies scheint aber derzeit nicht gewollt zu sein. Möglicherweise sind auch unsere Stromnetze dafür nicht ausgelegt, oder man weiß es mangels Digitalisierung der Stromnetze schlichtweg nicht. Dann stellt sich die Frage, wie viele Elektroautos überhaupt dafür zur Verfügung stehen. Hinzu kommt, dass eine DC Wallbox und vor allem Smartmeter benötigt werden.
Mein Eindruck ist, dass irgendjemand ganz stark auf der Bremse steht, anstatt das Thema zu forcieren. Bevor der Gesetzgeber Gas geändert hat, werden die Großspeicher am Netz sein.
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Ich nutze auch mein altes robustes Kabel vom Vorgänger. Was spricht dagegen?
Mein altes Kabel ist länger. Daher habe ich es immer im Auto, während ich das Škoda Kabel in der Garage zum täglichen Laden nutze.
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Wie stabil ist das Original Ladekabel. Da ich es täglich nutze und auch ein zweites Kabel habe vom vorherigen Auto allerdings ein 22 KW Kabel, erkenne ich doch deutliche Qualitätsunterschiede bei den Steckern. Hält so ein Kabel fünf Jahre oder mehr? Oder muss ich damit rechnen, dass die Stecker vorher kaputt gehen?
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Bei einer Einzelgarage ist hinten rechts nicht schlecht, da du relativ nah an der Wand parkst um noch bequem aussteigen zu können.
Dann kommst du von hinten noch gut an die Ladebuchse und das Kabel liegt dir nicht quer durch die Garage wie wenn die Ladebuchse links hinten wäre.
Oder Alternativ wäre dann noch links vorne denkbar.
NoGo ist dann rechts vorne...da kommst gar nicht mehr an die Ladebuchse.
beim Corsa war die hinten links, was mir besser gefiel, da wir eine Doppelgarage haben und das Auto links steht. Aber hinten rechts ist auch okay dann liegt das Kabel eben hinter den Hinterrädern.
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Ist beim E-Auto ja egsl, wie oft er eingeschaltet wird.
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ich hatte mir den Smart #3 angeguckt, aber der war zu klein und der Händler zu arrogant, halt Mercedes. Dann bin ich den Kia EV3 gefahren. Die Beschleunigung aus dem Stand war einfach gruselig lahm, weil ich gemerkt habe, dass der Motor die Leistung herunter geregelt hat, damit die Vorderräder nicht durchdrehen. Da ich schon mit meinem Corsa Probleme mit den durchdrehen Vorderrädern hatte, war für mich klar. Das nächste Auto hat Hinterradantrieb. Ich hatte dann noch mit dem Kia EV6 als Gebrauchtfahrzeug geliebäugelt, habe dann aber von den Problemen mit der 12 V Batterie gelesen. Dann hat der EV6 kein Matrixlicht, für mich als Fahrer mit hohem Landstraßenanteil sehr sicherheitsrelevant.
Außerdem hatte ich bei dem Corsa schon mit der veralteten Software gehadert und wollte daher ein Auto mit dem aktuellen Technikstand. So ist es dann der Elroq 85 geworden. Das einzige, was mir fehlt, ist V2L.
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Und damit ist es schon wieder dahin mit den Ansprüchen.
Das Leben besteht aus Kompromissen. Mir tat es schon weh, ein Auto nach Rabatt von 45.000 € zu leasen. Da ist der neue IX3 so gut er auch sein mag absolut außerhalb meines Budgets, da der erst bei 68.000 € beginnt.
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Sehr löblich, so halte ich es auch.
Opportunistisches Laden am alten 50kW-Lader, sofern Ladepunkt gut frequentiert.
150kW-Lader finde ich besonders gut für den Elroq. Praktisch kein Nachteil und geringer Flächenverbrauch (sind oft schmaler als 300 kW).
Ich habe auch den Eindruck, dass sich der Ladepeak minimal „nach rechts“ verschiebt, wenn man nicht die 175 kW reindrückt (vielleicht weil der Hitzeeintrag geringer ist?). In der Praxis nahezu irrelevant, aber interessant. Vermutlich ist der 135 kW Akku mit einer ähnlichen Strategie unterwegs.
Das Gefühl hatte ich auch, als ich letztens mit 15 % an einem 300 kW-Lader stand und der 2. Ladepunkt besetzt war. Die 150 kW hielt ca. 10 Minuten. Im Schnitt waren es um die 140 kW. Ich habe 37 kWh in 16 Min. geladen.