Beiträge von muensterlaender

    Überschussladen wird bei mir im September zunehmend schwierig. Da zahlt sich der 85 aber aus, weil ich mit 30 % immer noch genug Reserve habe. Da ich auch noch einen Heimspeicher habe, hat der natürlich Vorrang. Wenn dann mal ein oder zwei Tage nichts für das Auto übrig bleibt, macht das bei der Akkugröße nichts aus.

    Und was den Stecker angeht: wenn das anfängt zu Zicken, wird man es merken, und dann kann man das austauschen. Kostet jetzt echt nicht die Welt.

    ein Typ zwei Kabel bekommt man nicht für fünf Euro im Baumarkt. Mein Typ2-Kabel, dass ich mir vor gut drei Jahren gekauft habe und drei Jahre im täglichen Betrieb war, hat bisher keine Verschleißerscheinungen. Da es aber länger ist als das Kabel von Škoda, liegt es im Auto, falls ich mal unterwegs ACC laden muss. Ich denke aber, dass ich zukünftig mit dem hochwertiger Kabel laden werde.

    da als Rentner schon die Fahrt zur Arbeit entfällt, hängt es wirklich vom individuellen Farbprofil ab. Ich befinde mich im Vorruhestand, bin aber gleichzeitig selbstständig und wir haben zwei Autos, wobei der Zweitwagen vorwiegend als Camper genutzt wird.

    bei einem normalen Verbrenner mit mittlerer Leistung und Drehmoment wie zum Beispiel mein T6 spielt die Reifenart keine große Rolle. beim E-Auto habe ich gelernt, dass durch das hohe Drehmoment Reifen ganz anders belastet werden. Daher spielt für mich die Wahl der Reifen bei einem Elektroauto eine ganz andere Rolle, wenn zum Beispiel die Reifen schnell durchdrehen können, wird das schnell sicherheitsrelevant.

    Fährst du mit dem Elroq in den Winterurlaub?

    Wie hoch ist die Laufleistung in den 4 Jahren?

    Fährst du sportlich oder eher defensiv?


    Alles Fragen, die sich da stellen. Da der Elroq 85 ja unterschiedliche Reifenformate hat, kannst du nicht mal eben durchwechseln.

    da ich tendenziell sportlich fahre, habe ich mit Winterreifen meine Probleme, weil sie sich einfach schwammig anfühlen und der Reifenverschleiß sehr hoch ist. Das war zumindest meine Erfahrung mit meinem E Corsa. Hinzukommt, dass Winterreifen deutlich lauter sind als Ganzjahresreifen. Daher werde ich im Winter mit Ganzjahresreifen fahren und im Sommer mit Sommerreifen.

    Mich nervt die Bedienung des Tempomaten mit dem Hebel links unten fürchterlich. Das ist eine ergonomische Katastrophe.

    Jedesmal muss man die Hand vom Lenkrad nehmen und nach unten greifen. Und ich nutze den Tempomaten sehr ausgiebig.

    Geschwindigkeit erhöhen > am Hebel ziehen. Geschwindigkeit verringern > seitlichen Knopf drücken. Wo ist da die Logik?

    ich fahre auch fast nur mit Tempomat, aber ich brauche nichts verstellen, weil er ja genialer Weise die Höchstgeschwindigkeit übernimmt. Wird ein falscher Wert übernommen, muss ich halt korrigieren und zwar mit dem Strom Pedal oder mit der Bremse.Den Hebel kann ich blind nutzen und sehe das Ergebnis im HUD. Bei meinem T6 muss ich ein Tempomat am Lenkrad bedienen. Das geht nicht blind, sondern ich muss schauen, wohin ich meine Finger bewegen muss.

    Das ist so'n Ding, das ich mich schon Jahre fragte - vielleicht weiß jemand etwas zu den Hintergründen: Warum ist das Tagfahrlicht immer am Start, aber die Rückleuchten nicht? Die sind genauso sicherheitsrelevant - bspw. sind einige "unbeleuchtete" Fahrzeuge je nach Lackierung in dichten Alleen oder Straßen durch bewaldete Gegenden am hellichten Tage manchmal schlecht zu sehen, wenn die Bäume dunkle Schatten werfen und man selbst durch die unregelmäßigen hellen Stellen mit direkter Sonneneinstrahlung dahinter fährt. Ich meine, man könnte die Rückleuchten doch zusammen mit dem Tagfahrtlicht zur Standardbeleuchtung machen. Was spricht dagegen?

    ich mache mir gar keine Gedanken über das Fahrlicht. Früher bin ich immer mit permanent Abblendlicht gefahren, weil ich so 90 % Landstraße fahre. Dann Tagfahrlicht finde ich es sehr entspannt. Beim ERRO finde ich es genial, dass er war. Regen auf Abblendlicht umschaltet. Also mach das Auto, was es soll. Wozu soll ich da noch eingreifen?

    Ich denke das hängt eher vom Nutzungsprofil ab. Das BEV ist bei uns zu 90% Kurzstreckencommuter, also für alles wo der Diesel mir leid tut. Der Enyaq sieht meistens nur Strecken bis 40km und ist danach wieder zu Hause, ganz selten habe ich mal 200km am Stück mit ihm gefahren.

    Ich habe in den 2 Jahren Nutzungsdauer genau 3 Mal an einem Schnellader geladen und nur 60kWh an unserer Wallbox aus dem Netz in den Akku geladen.

    Trotzdem hat er jetzt über 21tkm in zwei Jahren gefahren und ich wäre auch mit 30kWh-Akku ausgekommen.


    Im Firmenwagen habe ich hingegen 84kWh und die brauche ich zum Großteil auch für den Arbeitsweg.

    Ein Zweitwagen braucht keine große Batterie, bei einem Erstfahrzeug sieht das ganz anders aus. Der muss universell das ganze Farbprofil bewältigen, dazugehören Langstrecken, auf denen man so schnell laden möchte, wie es geht. meiner Frau ging die geringe Ladeleistung beim Opel Corsa auf die Nerven. 50 KW ist nicht mehr Stand der Technik.

    Kann ich bestätigen, seit mindestens einer Woche freue ich mich darüber.

    Aktuell: iOS 18.6.2, Google Maps 25.36.3.

    Ich habe es gestern mit Freude zur Kenntnis nehmen können. Das Navi kannte eine baustellenbedingte Vollsperrung und ich habe ausnahmsweise mit Google Maps navigiert.