Mein derzeit genutzter PKW ist ein Skoda Yeti aus 2016. Der Wechsel zum BEV ist schon seit 8 Jahren geplant gewesen. Da ich immer nur Kaufe musste das Geld her, aber auch ein BEV zusagen. Das ist jetzt beim Elroq der Fall.
Beiträge von Angus_ger
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Die Reifen sind doch schon auf der Skoda Seite gelistet, Traglastindex 101 und Geschwindigkeitsbuchstabe T beim Elrocq 50.
Bei den Felgen finde ich es mutig, ohne Angabe der ABE explizit für den Elroq, zu kaufen.
Könnte immerhin sein das der Felgenhersteller das Felgenmodell nicht für den Elroq abnehmen lässt.
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Und der Holger Parsch ist mit Seinem e-Kona auch schon wegen der 12V Batterie liegen geblieben.
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Ich bin Elektrotechniker. Trotzdem sind es bisher nur Mutmaßungen. Ganz klar wäre eine LiFe die beste Wahl, haltbarste. Denn egal welche Art von Bleibatterie es auch ist, alle altern.
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In einem Angebot ist in der Detailliste Batterie 320A (49 Ah) gelistet. Habe nicht herausgefunden was es für eine Variante ist. Was mir aber auch in der Liste aufgefallen ist das es wohl einen Drehstromgenerator mit 50A geben soll. Ist es ein Indiz dafür das es keine Nachladung aus der Hochvoltbatterie gibt?
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In 40 Jahren Autoleben 3 Neuwagen gekauft und jetzt den Elroq bestellt. Alle 3 ohne Probefahrt gekauft, obwohl bei den dreien schon Fahrzeuge auf der Straße unterwegs waren. Habe den Enyaq Probe gefahren, als dieser gerade auf den Markt kam. Da der Elroq und der Enyaq durch die Platform sehr nah beieinander sind sehe ich die Bestellung als bestellt nach Probefahrt an.
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Habe derzeit noch einen Skoda Yeti 1,4 TSI, PV mit 7,6 KWp 100% Einspeisung (von 2010) auf dem Dach. Dem zu Folge erst in 2030 an dem Punkt den Wagen mit der PV laden zu können. Verdiene mit dem PV Strom mehr (pro KWh) als ich ausgebe.
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Habe meinen Elroq 50 Tour im gleichen AH bestellt mit 20,5% Rabatt.
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Für mich ein Grund bei der Auswahl der möglichen BEV das der Elroq mehr nach Verbrenner aussieht und in meine Preisklasse passte.