Kein Problem - dann kopiere ich meinen Text aus der anderen Diskussion mal hierher. Ich fand den Link interessant.
Wer den Thread im Enyaq-Forum nicht gelesen hat hier der Link zum Umweltbundesamt bzgl des Kältemittels.
Das Teufelszeug lässt sich mittlerweile schon in der Umwelt nachweisen.
80% ist zu pauschal. Ist es ein kleines „Schneckenhaus“ kann sich schon ausgehen, wenn es nicht permanent bergan geht.
Klar ist das pauschal. Es kann weniger oder auch mehr sein. Aber es ist ein Anhaltspunkt wenn man auch den Bericht dazu liest und sieht welcher Wohnwagen darin gezogen wurde.
4L Unterschied entsprächen etwa 35 kWh.
200 km fände ich aber ok, das sind dann auch 2,5h - und man kann eine Pause vertragen. Schließlich ist man im Urlaub und nicht auf der Flucht.
Vielleicht kann ein Admin die entsprechenden Beiträge aus dem Vorheiz-Thread bitte hierher schieben?
250 km - könnte knapp werden: Laut ADAC etwa 80% Mehrverbrauch
Der Wind- und Rollwiederstand macht bei Elektroautos eben einen Großteil des Verbrauchs aus.
ok - ersetze 'jedesmal' durch 'meistens'
Wer den Thread im Enyaq-Forum nicht gelesen hat hier der Link zum Umweltbundesamt bzgl des Kältemittels.
Das Teufelszeug lässt sich mittlerweile schon in der Umwelt nachweisen.
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Was meiner Ansicht nach etwas albern ist, weil all die anderen Kunststoffe, Materialien, Flüssigkeiten und Schmiermittel eines E-Autos auch nicht umweltfreundlicher sind. Da reißt es das CO2 nun auch nicht raus.
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Alles richtig, aber über den Punkt könnte man diskutieren.
Ich glaube ich will gar nicht wissen welche Hintern alles an meinem Wagen waren 
Ich nicht, aber die Frage ist spannend - insbesondere da die Ladeparkplätze für Wohnwägen ungeeignet sind. Das heißt dann jedesmal abkuppeln - ankuppeln.
