sorry, das irritiert mich doch ein wenig - weil wieso sollte der autohersteller nicht messen, was er da hineinbekommt? allein um zu wissen, ist das korrekt?!
Ladeverlauf Unterschied zwischen App und Ladestation
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Weil die notwendige Messelektronik verdammt teuer und Aufwändig wäre, und das Auto ohne sinnvollen Grund verteuern würde.
Mach doch mal eine Umfrage hier im Forum, wer für so eine Elektronik als Sonderausstattung, sagen wir mal, 200€ Aufpreis bereit wäre zu zahlen. -
aber muss der autohersteller, um sein auto zu "schützen", letztlich nicht auch messen, was/wieviel kommt herein? ist das korrekt?
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aber muss der autohersteller, um sein auto zu "schützen", letztlich nicht auch messen, was/wieviel kommt herein? ist das korrekt?
Ich wüsste jetzt nicht wieso. Schützen wovor?
Wenn überhaupt, müsste das die Ladestation machen. Und ich glaube fest, ohne es zu Wissen, dass die das auch tun. Wenn da ein Auto z.B. wegen eines Kontaktproblems viel zu viel Strom ziehen würde, würde die das sicher merken. Ich meine auch, dass die DC Ladestationen deswegen auch die Temperatur des CCS Steckers überwachen. -
Und wenn man doch mal versehentlich zuviel lädt, ist die Batterie geschützt und bläht sich nicht auf. Man hat dann nur eine gelbliche Pfütze unterm Auto, weil nichts mehr reinpasste, aber die leuchtet nur im Dunkeln…
Ich habe letzte Woche 46 kWh laut Powerdot-Ladesäule (dc) geladen und in der EnBW-Ladehistorie stehen 45 kWh. Das ist besser, als ich erwartet hätte.
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ok, wenn das alles seitens der ladestation anliegt - dann "sparen" sich das die autohersteller halt ein.
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Das Kabel spielt bei normaler Ausführung kaum eine Rolle beim AC.
Im DC aber schon, das Kabel wird lecker warm
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Moin
Stromfluss durch ein Kabel führt immer zu einer Erwärmung.
Je geringer die "Belastung" gemessen in Ampere pro Quadratmillimeter ist,
desto geringer ist die Wärmeentwicklung.
Umgekehrt wird das Kabel dann immer wärmer, je höher der Strom bei gleichem Kabelquerschnitt ist.
Beispiel:
Für eine Wallbox mit 11KW Ladeleistung wird ein Mindestquerschnitt von 2,5 mm2 empfohlen.
In der Praxis wird eher ein Querschnitt von 4mm2 verwendet.
Empfindliche Zeitgenossen greifen zu 6mm2.
Die 11 Kw kommen durch die 3 Phasen mit je 3,7 Kw zu Stande.
Die Höhe des fliessenden Stromes kann sich jetzt jeder selbst ausrechnen,
wenn man von einer Spannung von 230 V ausgeht.
Wärme ist Verlust.
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So, und um die Mär von den Ladeverlusten zu hinterfragen:
Wie erklärt Ihr, wenn die App mehr anzeigt, als geladen wurde? Expandierender Strom, wächst im Akku?
Oder wenn die Zahlen übereinstimmen. Verlustfreies Laden?
Dazu gibt es eine ellenlange Diskussion im Enyaq-Forum.
Fazit: Genau weiß das keiner, echte Messwerte können das in der App kaum sein.
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So, und um die Mär von den Ladeverlusten zu hinterfragen:
Wie erklärt Ihr, wenn die App mehr anzeigt, als geladen wurde? Expandierender Strom, wächst im Akku?
Oder wenn die Zahlen übereinstimmen. Verlustfreies Laden?
Dazu gibt es eine ellenlange Diskussion im Enyaq-Forum.
Fazit: Genau weiß das keiner, echte Messwerte können das in der App kaum sein.
Die App zeigt irgendwelchen Kokolores. Das liegt aber an der App. Das Auto weiß ganz exakt wieviel Energie in seinem Akku ist. Warum das so ein riesen Problem sein soll, deise Daten zu speichern und anzuzeigen weiß mal wieder nur Cariad.
Beispiel für Kokolores: Ich habe sicher ein dutzend Ladevorgänge von knapp unter einer Stunde (z.B. 50min) an meiner heimischen Wallbox, die nie weniger als 3,6kW liefern kann, und die App behauptet, ich hätte dabei genau 0kWh geladen. Das ist nur ein Pi mal Daumen Schätzeisen das gelegentlich einen über den Durst trinkt.