Beiträge von Ulf007

    Ein Smartmeter eröffnet aber Möglichkeiten. Nachdem ich von dem Tarif Octopus go erfahren habe, der mich nachts nur 20 ct/kWh kostet, ……


    …variable Netzentgelte, dann wird es nachts noch günstiger. …


    …..Außerdem möchte ich den fossilen Stromerzeugern möglichst wenig Geld geben.

    Noch ist der Anteil der fossilen aber nachts deutlich höher als tagsüber. Die günstigen Preise rühren auch daher, dass die Grundlastkraftwerke nachts durchlaufen.

    Das beißt sich irgendwie.

    Lasst es kalt werden und regnen. Dann sehen die Verbrauchswerte anders aus.

    Jetzt bekomme ich beim Enyaq 80x meinen Arbeitsweg mit 12 kWh/100km hin.

    Im Regenwetter bei Kälte kaum unter 19-20 kWh/100km.


    Vieles hier las man auch genau so beim Enyaq.

    Die Flextarife sind für viele auch nicht das Gelbe vom Ei.

    Es kommt da immer auf die Möglichkeiten an, die man hat den Stromverbrauch in die richtigen Zeiten zu legen.

    So eine pauschale Aussage wie ab 10‘000 km lohnt ein Smartmeter stimmt oft nicht.


    Im Enyaq-Forum gibt es Fälle, die sind von den Flextarifen wieder zum Festtarif gewechselt. Und sparen damit Geld.


    Nicht jeder hat auch Lust, ständig zu schauen, ob man jetzt die Waschmaschine anschalten „darf“ oder das Auto stundenweise zu laden.


    Wer das machen will, bitte. Aber so pauschal stimmt das eben nicht.

    Die Grundgebühr sollte berücksichtigt werden.

    Hat man doch mit BEV meist (PV-ler außen vor) einen deutlich höheren Netzbezug. Und wählt seinen Stromtarif entsprechend. Meist ist mit hohem Verbrauch die GG teuer, aber die kWh günstiger.

    Bei uns - mit 2 BEV und Klima in der Wohnung, und ohne PV lohnt sich die höhere GG des Tarifs trotzdem. Insgesamt sagt meine Hochrechnung auf die Laufzeit knapp 25,5 ct je kWh incl. GG.

    Je mehr wir verbrauchen, desto günstiger wird die anteilige GG je kWh.

    Dass der Gesamtpreis durch Mehrverbrauch trotzdem steigt, ist klar.

    Wo steht, dass es woanders nicht kommt?

    Es ist Voraussetzung, dass man auf der BAB an Ausschreibungen teilnehmen darf.

    Aber anderswo nicht verboten.

    Und wird sogar von manchen Energieversorgern gefordert.

    Und wenn der Unternehmer, welcher regional unterwegs ist, an der BAB günstiger Laden kann, dann pendelt er da hin. Die 10 nicht BAB-km summieren sich auf Mio km jährlich.

    Das ist einfaches Rechnen.