Beiträge von Ulf007

    Das Auto weiß vor dem Ladestart NICHT, ob die Box nur 5 kW liefert. Es sagt der Box nur: AN bzw. AUS.

    Beispiel PV-Überschuss: Sie schaltet ein, und es kommen nur 4 kW vom Dach. Das wissen viele WB nicht, die via HA o.Ä. gesteuert werden. Ein/Aus. Mehr nicht.Woher soll die WB auch wissen, was „am Kabel“ von der PV anliegt. Das wissen einige Systeme, die von einem Hersteller kommen, aber eben viele nicht.

    Das Auto rechnet dann später anhand der ankommenden „Leistung“ die Ladezeit aus.

    Das lässt sich einfach ausprobieren:

    Ladeplanung auf bestimmte Zeit, und dann die Ladeleistung in der Box reduzieren. Oder „in der Box halbieren“, und dann anstecken. Da wandert der Ladestart nicht nach vorn. Das Auto nimmt an, es kommt volle Leistung. Wichtig ist auch, dass die Ladung in der Box vom Benutzer freigegeben wurde, nutzt man z.B. eine Authentifizierung mit RFID o.Ä. (Wir machen das, um die Ladungen den Autos zuordnen zu können.) Das Auto kann die Box nur „anschalten“, wenn dort das Laden freigegeben ist.


    Im obigen Fall ist es sogar fast ein Glücksspiel, ob das Auto um 12 Uhr voll ist.


    Ladezeitplanung ist nicht die Stärke der Software im Auto.

    Das zieht sich durch das Enyaq-Forum, seit es den Enyaq gibt. Und wird nicht besser.

    Ebenso Ladeorte, die können das Ladeerlebnis schon mal richtig „versauen“.


    Rein nach Zufallsprinzip klappt es, oft aber auch nicht.

    Will man wirklich sicher gehen, dass man um 12 den Akku voll hat, sollte man den Ladestart manuell initiieren.


    Und:

    Es tut dem Auto nicht weh, der Akku stirbt nicht, wenn er schon um 9 oder um 10 bei 100% ist.

    Was macht man denn, wenn der Akku voll ist, und man bläst die Reise ab, warum auch immer? Oder muss sie um ein paar Stunden verschieben.

    Setzt man sich dann in‘s Auto, und fährt erst einmal 100km, um wieder unter 80% zu kommen? Oder die Mega-Akku-Schoner sogar 200km? (Es gibt Leute, die halten den Akku immer zwischen 40 und 60%) Das wird schwierig, ist man nicht in der Lage, zu fahren.

    Keine Angst vor 100%. Das Auto sollte bei extremer Hitze nicht Wochenlang mit vollem oder leerem Akku stehen. Ebenso bei extremer Kälte. Mal ein paar Stunden oder einen Tag mit 100% überlebt der Akku ohne Probleme.

    Ich würde ja immer bei Aldi laden. Für 0,44 ct lohnt sich der weiteste Weg. (Wo steht diese Ladesäule?)


    ;)

    Pass nur auf das du beim Leasing nicht über deine Vertraglich vereinbarte Gesamtkilometerleistung am Ende kommst……wenn du nur 1 km drüber bist bei der 2. Inspektion…..wird diese nämlich nicht mehr vom Wartungsvertrag übernommen! So ist es nämlich bei mir 😉

    Die 2 Jahre Intervall sind doch Laufleistungsunabhängig.

    Und der Wartungsvertrag ist leasingunabhängig, ein separater Vertrag.

    Mit dem Leasing hat der nichts zu tun.


    Hast Du das irgendwo schriftlich, was Du schreibst? Wäre interessant, wie das begründet wird.

    Das ist gut angelegtes Geld, je nachdem wie lange Du das Auto halten willst.


    Beispiel 4 Jahre Leasing sind dann 2 Inspektionen, bei der Zweiten ist dann auch der Wechsel des Kältemittels in der Wärmepumpe (wenn verbaut sein sollte) fällig.


    Ein BEV ist bei den Inspektionskosten nicht billig.

    Im Enyaq-Forum gibt es Beispiele von 700 und mehr Euro für eine Inspektion nach 2 Jahren. Es gibt aber auch Beispiele mit 350 EUR.

    Was das Ganze dann 2028 kostet (Lieferung 2026 angenommen) bei Deinem Händler, wäre Glaskugellesen. So hast Du bei 48 * 22€ 1056€ als garantierten Preis für 2 Kundendienste mit Wärmepumpenservice nach 4 Jahren. Das dürfte sich rechnen.