Beiträge von Ulf007

    Ja, das ist so. Bei manchen passiert nie etwas, Andere haben aber Probleme damit. Bevor man aber mal mit nicht öffnender Ladeklappe und leerem Akku strandet, kann man doch vorbeugen.

    Im Enyaq-Forum gibt es Bilder eines zerlegten Mechanismus. Da war drin alles verrostet und vergammelt.

    Eine Notöffnung für die Ladeklappe gibt es nämlich nicht. Die Notentriegelung öffnet nur die Steckeverriegelung.


    Die Zubehör-Abdeckung wird auf den Ladeport aufgesetzt, und mit dem Stift verriegelt, wie es aussieht.

    So als ob man die Ladeklappe zudrückt.

    Ja, der CCS-Stecker passt da nicht durch.

    In der Regel steckt der auch nicht mehrere Stunden, dass da was festfrieren kann.

    Ganz Wasserdicht ist die abdeckung ja auch nicht.

    Ich drücke beim AC-Laden den Verriegelungsstigt nach innen, wenn mit Regen zu rechnen ist.

    Und einmal im Monat im „ausgefahrenen“ Zustand ein Sprühstoß Ballistol drauf (früher WD40, nehme ich nicht mehr).

    Die Probleme mit dieser Ladeklappenverriegelung ziehen sich wohl seit Jahren durch den VW-Konzern. Nicht alle sind betroffen, aber so ganz selten sind blockierte Klappen auch nicht.

    Jetzt -bei den BEV- hat auf Grund der Öffnungsdauer eben das Wasser mehr Zeit, am Stift entlang in das Innere zu gelangen. Beim Verbrenner sind die Klappen ja nur sehr kurz offen, und meist auch noch unter dem Dach der Tanke.

    Beim nächsten Mal einfach Auto verschließen, 15 Minuten warten. Aufschließen, gern auch 2x drücken.

    Dabei eventuell auch den Stecker leicht anheben. Vielleicht ist ein Grat dran am "Verriegelungsloch" im Stecker.

    Die Notentriegelung sollte erst der letzte Versuch sein.

    Andere Hersteller sind nicht Škoda. Das kann man nicht vergleichen, weil jeder anders kalkuliert.

    Klar gibt es bei MG auch mal eine Aktion "1 Auto bezahlen, 2 bekommen". Aber ist so ein MG4 wirklich ein gleichwertiges Auto?


    Im Vergleich mit Mitbewerbern steht der Elroq doch gut da beim Preis.


    14-18 Prozent ohne groß zu handeln bei einem neu in den Markt gebrachten Auto sind doch eher nicht üblich.

    Das ist das Prinzip Zufall:


    Mal ist der Brief Tage vor dem Auto da. Mal steht das Auto schon 2 Wochen beim Händler, und dann kommt erst der Brief.


    Die korrekte Meldung mit dem "im Ausland....." gestaltet sich schwierig. Es kann ja tatsächlich ein ausländisch zugelassenes Fahrzeug sein.

    Dazu müssten alle Datenbanken vernetzt sein. Weltweit.

    Dürfte schwierig sein.


    Und über die Meldung : "Diese FIN ist uns unbekannt" würde man auch gereizt reagieren. Da das Auto ja physisch existiert.

    Ich würde vermuten, dass für das Auto noch gar kein deutscher "Kfz-Brief" existiert, und das Auto noch nicht in D "existiert".

    Die Zulassungsstelle fragt ja in einer Datenbank die FIN ab. Dort sind dann alle Fahrzeugdaten hinterlegt.

    Da wird ja nicht mehr alles manuell erfasst, was dann im "Fahrzeugschein" auftaucht.

    Solange es die FIN in der Datenbank noch nicht gibt, bekommst du diese Meldung. Das Auto ist denen schlichtweg noch nicht bekannt. Das mit dem "im Ausland zugelassen" dürfte die Rückfallebene bei unbekannten FIN sein.

    Das klingt auch danach, dass jeder Händler eine Vorgabe zum CO2 hat, die er erfüllen muss.

    Da die Lieferfristen steigen, und es dann nicht möglich ist zum Jahresende noch ein paar Dutzend Autos für diese Zielvorgabe zu „verschleudern“, müssen sie jetzt schon an das Gesamtjahr denken.

    Eine wirkliche Bewusstseinswende beim Kunden ist ja in der Masse noch nicht zu sehen. Preissensible Kunden schlagen eben jetzt zu, wenn die Preise so gut sind.

    Was man aber auch sagen muss: Wenn da -ohne groß zu handeln- noch solche „Förderungen“ (Nachlässe) drin sind, ist der Elroq wohl doch nicht so knapp eingepreist, wie K. Zellmer das sinngemäß geäußert hat. (Gewinntechnisch sei der Elroq nicht so gut für Škoda wie ein Verbrenner oder ein Enyaq.)