Das ist der Unterschied zwischen viel Rollen, Segeln und Sägezahn gegenüber TA.
Nur um zu zeigen, dass das nicht viel Zeit kostet.
Alles schon beschrieben.
Das ist der Unterschied zwischen viel Rollen, Segeln und Sägezahn gegenüber TA.
Nur um zu zeigen, dass das nicht viel Zeit kostet.
Alles schon beschrieben.
Durch den Verbrauch (die Anzeige im Display, welche recht genau sein soll und lediglich die Ladeverluste nicht berücksichtigt) und eine noch bewusstere Fahrweise.
….Gedankenexperiment:
Kunde A fährt konstant 100 km/h
Kunde B beschleunigt den Elroq immer auf 180 km/h und segelt dann bis ca. 60 km/h um wieder zu beschleunigen.
Beide sollen die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit erzielen. B wird sicher mehr verbrauchen. Soweit also Zustimmung.
….
Das macht man ja so auch nicht. Der Energieaufwand für die 180 ist extrem. Aber auch für den, der die 180 „durchkachelt“ wird es sehr energieintensiv.
Enyaq/Elroq rollen auf Grund des Gewichts recht gut und weit.
Mit Sägezahn sind situationsabhängige Differenzen von 5-15 km/h gemeint. Und niemand verlangt ein gleiches Durchschnittstempo.
Der Zeitverlust hält sich aber in sehr engen Grenzen. Dazu wurden Versuchsreihen mit „der Stoppuhr“ und Energiemessungen bei immer dem selben Reisezug durchgeführt.
Beim Auto kann man es auf seiner Pendelstrecke gut beobachten.
Dass man das nicht im dichten Baustellenverkehr auf der BAB macht, ist auch klar.
Und dann ist das deutlich sparsamer als die Beharrungsfahrt.
Erlernt und über mehr als 4 Jahrzehnte praktiziert bei Zügen. Und das funktioniert beim Auto auch.
Macht natürlich nicht so viel „Spaß“ wie Ampelsprints.
Mir ist auch egal, ob einige das nicht glauben.
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Mein absoluter „ersegelter“ Minimalverbrauch mit dem Enyaq 80x (der APP310 ist deutlich weniger effizient als der APP550 der aktuellen Generation Elroq/Enyaq) auf meinem Arbeitsweg lag bei 10,2 kWh/100km lt. BC bei nur 2 km/h langsamerem Durchschnittstempo auf 37km (Dorfstraßen, Landstraße, BAB bis 120) als bei normaler Fahrt mit regelmäßig 15,0-17,2 kWh/100km. (Jeweils m Sommer morgens). Ich fahre immer den „voll Beladen“-Luftdruck. Auch das merkt man deutlich.
Das sind halt Dinge, die ich gern mal austeste.
Ich gehe davon aus, dass ich den Elroq ohne X unter die 10 bringe.
Ob Du das glaubst oder nicht: Es ist so.
Da gibt es noch mehr BEV-ler, die das so sehen.
Rekuperieren ist ineffizient.
Das wird Dir schon nicht gelingen wegen der Heizung und der niedrigen Akkutemperatur.
Aber ja, ich habe das im Winter auch getestet. Ohne Heizung zur Arbeit bei -10 Grad. Unter 13 kWh/100km
Außentemperaturabhängig komme ich mit dem 80x unter 16kWh auf 1000 km.
Aber das hat genau gar nichts aus.
Ich kann den Weg zur Arbeit mit 11,2 kWh/100km fahren.
Oder mit 24.
Hast du die E-Lok auch immer kräftig beschleunigen können und dann ausrollen?
Ja. Tempo aufnehmen und soweit wie möglich rollen. Daher habe ich auch die Erkenntnis, dass Segeln effizienter ist als Beharrungsfahrt oder Rekuperieren.
E-Loks haben aber keine Batterie bei denen der Innenwiderstand bei stärkerer Entnahme höher ist, oder?
Spielt kaum eine Rolle beim Gesamtverbrauch.
Beruflich. E-Loks. Das Energieverhalten ist aber gleich. Nur viel größer.
Ja, sind sie.
Ich fahre seit 40 Jahren elektrisch.
Und es ist genau so.