Wir lagen durch einen Sondereffekt in 2023 über 7.000 kWh und bekamen 2024 von Westnetz das Smartmeter. In 2025 rechne ich dank Stromdpeicher mit 4.000 kWh.
Ich bin froh, so flexibel zu sein.
Wir lagen durch einen Sondereffekt in 2023 über 7.000 kWh und bekamen 2024 von Westnetz das Smartmeter. In 2025 rechne ich dank Stromdpeicher mit 4.000 kWh.
Ich bin froh, so flexibel zu sein.
Die Onlinevariante ist gewöhnungsbedürftig. Dann frage ich mich, warum ich eine allgemeingültige Anleitung aufrufe, wenn ich vorher meine FIN eingebe. Damit ist meine Ausstattung bekannt. Trotzdem lese ich immer wieder den Hinweis "ausstattungsabhängig". Einfach die Textbausteine der individuellen Ausstattung zuordnen.
Einfach den Einbau beantragen. Die Regeln ändern sich ständig und die 900 Verteilnetzbetreiber haben wenig Interesse am Smartmetereinbau. Stadtwerke haben teure Fixtarife, mit denen sie viel Geld verdienen. Andere wie Westnetz oder Bayernwerk gehören großen Stromkonzernen, die auch mit ihren teuren Fixtarifen viel Geld verdienen.
Warum dann Smartmeter einbauen, wenn die Kunden entweder weg sind oder die Marge von Flextarifen sehr gering ist?
Ich fand es traurig, dass mir vor 2 Monaten Eon keinen Smartmetervertrag anbieten konnte. Lustig ist es, wenn Stromwechselagenturen mich anrufen und dann nach meinem Abschlag fragen, den ich ja nicht habe. Frage ich nach günstigen Smartmetertarifen, ist das Gespräch beendet, denn die sind oft günstiger als Fixtarife, wenn man einen Großverbraucher wie ein E-Auto in günstigen Zeiten laden lässt.
Am besten jetzt beantragen, bevor die "Gaskatie" (Reiche) die Gesetze ändern lässt.
Der Einbau eines zweiten Zählers ist Technik von gestern. Wer über 10.000 km fährt und eine Wallbox hat, für den lohnt sich ein Smartmeter und ein passender Stromtarif. Von daher würde ich ein Smartmeter fordern, denn jeder hat einen Anspruch darauf.
Alles anzeigenDer Hub des SoC spielt ja auch eine Rolle und sollte i.d.R. nicht zu groß sein - aufgrund der mechanischen Belastung in der Zelle.
Das alles ist eben neben der größeren Reichweite im Bedarfsfall der Vorteil einer größeren Batterie: Man kann sie im Alltag in einem optimaleren SoC-Fenster halten und schont sie somit. Die Degradation ist damit geringer als bei kleineren Batterien.
Im Alltag bleibe ich zwischen 20% und 70% und lade daheim nach sowie möglich. Bestenfalls bei meiner Arbeitsfahrt von 2x50km dann 30% - 55%.
Aber so dramatisch ist das auch nicht. Die Batterien halten auch ganz gut durch wenn man es nicht so eng sieht - was ich so gelesen habe. Es gibt dazu ja einen Rechner der das grundsätzliche Verhalten ganz gut zeigt:
Meinen früheren Corsa mit 44 kWh-Akku musste ich häufig laden. Mit dem 77 kWh ist das wesentlich entspannter. Da lassen mich 50 % SOC kalt, weil ich immer noch über 200 km Reichweite habe.
Mittels Hausspeicheraufladung aus dem Netz zu den günstigen Zeiten konnte ich die teuren Zeiten bei Tibber gut überbrücken.
Aber den Octopus go finde ich als Alternative durchaus trotzdem interessant. Da hat man mehr Verlässlichkeit. Arbeite aber zur Zeit noch mit dem Puls-Sensor von Tibber. Es muss erst mal ein richtiger Smartmeter her.
Man kann da schon noch einiges an der Stromversorgung optimieren mit dem richtigen Equipment.
Octopus baut selber Smartmeterein. Es gibt aber Fälle, in denen der örtliche Verteilnetzbeteiber die Verbindung nicht hinbekommt. Das sollen aber nur Einzelfälle sein. Für mich als Nutzer einer PV mit Speicher ist der Tarif genial. Im Sommer bin ich bis auf Regelverluste autark und im Winter werden Auto und Speicher konsequent nachts geladen.
Bin auch gespannt, wie das Thema weitergeht. Ich fände in erster Linie V2L über Adapter interessant...
Würde der Adapter von einem Kia EV 3 im Elroq funktionieren oder ist die Entladung blockiert?
Jedem Wallboxbesitzer kann ich den Einbau eines Smartmeters empfehen, sofern die Wallbox zeitlich steuerbar ist. Dann sind variable Netzentgelte möglich und zeitabhängige Strompreise. Aber Achtung bei börsenstromorientierten Preismodellen wie Tibber: Das ging im letzten Winter bei mir schief, weil abends der Strom oft sehr teuer war. Seit dem Wechsel in den Tarif Octopus go habe ich feste Preise zu drn jeweiligen Zeiten.
Der Träger passt auch auf den Superb Combi und den Kodiac und ist bei Bedarf gut zu verkaufen.
In meiner Garage habe ich die Öffnung nach oben begrenzt, bin aber nicht glücklich mit dem Öffnungswinkel. Mal sehen, was ich auf Dauer machen werde.