Beiträge von Mr.StickBreaker

    Könnte auch ganz undramatisch mit der alljährlichen Sommerpause in Jungbunzlau zu tun haben, ein paar Wochen im Juli/August sind traditionell Werksferien, weil da die Produktionsanlagen "upgedatet" werden.

    Die II könnte auch nur das Kennzeichen sein für z.B. zweite Tranche, also nach, die erste vor den Werksferien.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Skoda nach einem halben Jahr schon ein FL/MoPf/UpG im Elroq durchzieht.

    Rentnerauto?

    Ich amüsiere mich immer über solche Kategorisierungen . . . weil sie sehr oft nur gefühlt stimmen und die Realität anders aussieht.

    Wenn SUVs Rentnerautos sind (der etwas längere Bruder Enyaq ist in meiner Welt übrigens kein SUV, sondern ein Kombi im Octavia-Format, der wg. Energiespeichers im Unterboden um die dafür benötigten Zentimeter höher ist . . . wers nicht glaubt, einfach mal die Abmessungen vergleichen und den Schweller anschauen), dann sind die Marken BMW, Mercedes und Porsche (!!) nicht besonders sportlich, jugendlich oder dynamisch, sondern sie sind Marken für Rentner, denn alle verkaufen mehr PKWs, die unter dem Siegel SUV laufen als irgendetwas anderes! Deren Zulassungskönige nennen sich X1 und Cayenne - nur der GLC muss 2024 der E-Klasse mit ganz knapp etwa 1.500 Zulassungen mehr den Vortritt lassen.

    Wie groß war nochmal der Marktanteil des Segments "SUV" in Deutschland letztes Jahr? Waren es noch knapp unter oder doch schon über 50%?

    Alles Rentner, schon klar 8)


    Rentnerautos?

    Etwa 3 Monate bevor ich mich mit 61 Jahren in die passive Phase der Altersteilzeit aus dem Erwerbsleben verabschiedet habe, habe ich mir als finalen Verbrenner (2018 war noch kein elektrischer Skoda in Sicht, nicht mal ein PHEV, da hieß es immer noch: wird bald, sehr bald vorgestellt) ein typisches Rentner-Auto gegönnt, nach Aussage des Verkäufers hatte er im ersten Jahr der Verfügbarkeit ein gutes Dutzend davon verkauft, ich zitiere ". . . und keiner meiner Kunden ist jünger als Mitte 50". Der war selber ganz erstaunt darüber.





    Auflösung des Rätsels :saint::

    Kia Stinger GT, V6 BiTurbo, 366PS, >530Nm, Vmax 270km/h - genau, ein typisches Rentnerauto eben 8o

    Natürlich kann man mit vorhandenen Koffern & Taschen Tetris spielen, deutlich entspannter und vor allem "raum-effizienter" sind die angesprochenen fahrzeug-spezifischen Lösungen.

    Ich hatte das für den finalen Verbrenner vor dem Enyaq, einen Kia Stinger beschafft, war absolut klasse, ich konnte eine große und eine kleine Tasche unserer Mitfahrerin vorher geben . . . und getreu dem Motto: wenn es in die Taschen passt, passt es ins Auto waren am Schluß 3x groß & 3x klein so formschlüssig im Kofferraum, da hättest du vielleicht noch eine Einkaufstüte mit Proviant reinbekommen. Und da war nix mit Tetris, ganz einfach die 3 großen unten quer und oben drauf die 3 kleinen längs, Bunkern dauert keine Minute!! Life could be so easy.


    Kostet halt ein paar Euros, aber welchen Komfort gibt es schon für lau? :saint:


    Für den Enyaq haben wir nur deswegen keine, weil dessen Kofferraum größer ist und wir eher weniger mitnehmen, dafür sperriger (alles, was Rentner fürs E-Biken so brauchen).

    Ist schon gut 6 Jahre her und evt. hat es sich gebessert, doch es bedarf der Erwähnung: die Taschen waren zumindest damals aus einem nicht sehr angenehm riechendem Kunststoff, ich musste die Dinger 3 Tage auf der Terrasse ausdampfen lassen :cursing:

    Ich glaube niemand regt sich hier so sehr auf wie du gerade. There is no f... problem, aber man darf in einem Forum wohl anmerken was einem auffällt, unabhängig davon, was in einem Handbuch steht.


    Ich kenne den Travel Assist von Volvo (heißt vermutlich anders), der hat absolut keine Probleme mit Verkehrsinseln und fährt nahezu autonom. Für mich daher eine hilfreiche Information, danke - jetzt kann ich besser einschätzen was mich erwartet.

    Das nennst du aufregen? ?( Würde sich bei mir ganz anders lesen :saint:

    Diese Anmerkung sei mir noch erlaubt: der Travel Assist unterscheidet sich funktional merklich vom Lane Assist, wird aber gerne für funktional gleichwertig gehalten.

    Lars hat den Unterschied in #57 schon beschrieben, ich will/muss das nicht wiederholen ;)

    Da wir hier ja eigentlich über das Licht reden:

    Hat mal jemand ausprobiert, aber wieviel km/h das Matrixlicht anspringt? Das Handbuch sagt nur "Die Fahrgeschwindigkeit ist höher als 30 km/h (für einige Länder höher als 60 km/h).", spezifiziert das aber nicht näher. Bei der Formulierung gehe ich mal davon aus, dass es in D dann ab 30 ist?

    Beim Enyaq steuert neben der Geschwindigkeit auch eine vorhandene Straßenbeleuchtung das Matrix-Licht: z.B. auf Ausfallstraßen/Stadtautobahnen regelt der DLA auch bei erlaubten 70km/h runter (Fernlichtsymbol wird weiß mit A drin), wenn eine Fahrbahnbeleuchtung vorhanden ist. Nach meiner Beobachtung steuert auch das Navi Informationen bei, ein E...q weiß ja, wo er gerade lang fährt.

    Bei Tempo 30 ist man ja typischerweise in einem Wohngebiet - was das Navi weiß - also mit Straßenbeleuchtung - was die Kamera mitbekommt.

    Bei meinem Enyaq dauert es nach Ortsende manchmal ein paar Meterchen mehr, bis er aufblendet, oft habe ich da schon gut 70-80km/h drauf.

    Wir hatten für fast drei Jahre einen CitiGO iV und den Enyaq, es hängt nur eine "dumme" Heidelberg Eco im Carport.

    Da hast du nur eine Ladeposition . . . und wer die bekommt, dafür braucht es nur ein bißchen Vorausschau und Planung, das lässt sich beim Morgenkaffee locker erledigen.

    Wenn es richtig blöd gelaufen ist, musste ich eben auch mal raus und zwei Autos umparken, ist halt nachts im Winter bei Schneeregen auch nich so dolle, aber wir haben es überlebt ;) je besser die Planung, umso seltener ist es nötig.

    Alles in allem: nullo problemo . . . wenn man kein Drama draus macht :saint:

    Er ist aber in der Lage zu 85%+ korrekt die Spur zu halten und das funktioniert sogar in sehr engen, sich zuziehenden Kurven sehr gut. Bei diesen Verkehrsinseln fühlt es sich dagegen zitterig an. Er erkennt also etwas aber nicht konsequent. Das fühlte sich schon fast danach an, als könnte man sie Grenzen der visuellen Erkennung im Lenkrad spüren.

    Da scheint mir ein sehr großes Mißverständnis vorzuliegen.

    Ich zitiere mal aus der Bedienungsanleitung:

    Spurhalteassistent Lane Assist

    Verwendungszweck

    Lane Assist hilft, das Fahrzeug innerhalb der Fahrspur zu halten.

    . . .

    Das System ist vor allem für den Gebrauch auf Autobahnen vorgesehen.

    . . .

    Funktionseinschränkung

    Die Systemfunktion kann z. B. in den folgenden Fällen eingeschränkt sein:

    Das Fahrzeug fährt durch eine scharfe Kurve.

    Das Fahrzeug fährt auf einer geneigten Fahrbahn oder in Spurrinnen.

    Das Fahrzeug fährt in einer zu engen Fahrspur.

    Das Fahrzeug fährt durch eine Baustelle.



    Darin versteckt sich ein nicht unbedeutender Hinweis: . . . hilft (!!!), . . . innerhalb der Fahrspur zu halten

    Da steht absolut nichts davon, dass das System das immer und überall kann und macht, kann es niemals, es ist nur ein Assistent, dazu gibt es da ein paar Einschränkungen, die eindeutig beschrieben werden! Where is the f... problem? In welchem Fahrzeug hast du einen perfekt arbeitenden Lane Assist erlebt und erfahren?


    Ich kann mich doch nicht beschweren, dass ein ABS einen kürzest möglichen Bremsweg verlängert, wenn es arbeitet und mein Fahrzeug lenkbar hält.

    Jedes Assistenz- und Sicherheitssystem hat Grenzen, auch im Enyaq, der Lane Assist ist gut bis sehr gut . . . aber perfekt in jeder anzunehmenden Situation ganz sicher nicht.