Beiträge von Mr.StickBreaker

    . . . aber ich hab mich auch schon gefragt ob der Ort zuhause direkt an der Haustür für nen kessy Schlüssel clever ist, oder ob man ihn nicht in nen Box zur Abschirmung legen sollte, damit der elroq nicht ganz simpel damit gestohlen werden kann. Oder ist das mittlerweile technisch ausgeschlossen und wenn ja wie? Hat hier jemand mehr wissen dazu?

    Da hat sich Skoda was simply cleveres einfallen lassen, UWB.

    Spaß beiseite, der Standard UWB wird beim Enyaq/Elroq genutzt (ich glaube sogar, alle MEB-Derivate des Konzern tun das), zusätzlich hat der Schlüssel bei Skoda einen integrierten Bewegungssensor, wenn der Schlüssel nicht bewegt wird, tut der gar nix, nix Sendung, nix Empfang, nix Austausch Daten. Deshalb blinkt die kleine rote LED, wenn man zum Auto geht und den Schlüssel aus der Tasche holt, als eindeutiger Hinweis, dass Bewegung erkannt wurde und die Funkverbindung zum Auto nutzbar ist.


    Skoda hängt das mit der UWB-Nutzung nicht an die große Glocke, denn das würde im Umkehrschluß bedeuten, dass alle Kunden und Interessenten unmißverständlich mitbekommen, dass Skodas, bei denen UWB nicht beworben wird . . . schlicht und einfach unsicher und leicht knackbar sind. UWB ist auch der Grund, warum man relativ nahe am Auto sein muss, um mit dem Schlüssel was zu machen, nicht wie früher aus 30m Entfernung auf dem Parkplatz noch schnell verriegeln.

    Dein Händler muss dich, also deinen Account, für die FIN noch freigeben/eintragen - sonst könntest du beim nächstbesten Enyaq/Elroq um die Ecke die FIN an der Windschutzscheibe scannen . . . und schon kannst du ein Auto steuern, dass dir nicht gehört. Will ja auch keiner 8o

    Könnte auch ganz undramatisch mit der alljährlichen Sommerpause in Jungbunzlau zu tun haben, ein paar Wochen im Juli/August sind traditionell Werksferien, weil da die Produktionsanlagen "upgedatet" werden.

    Die II könnte auch nur das Kennzeichen sein für z.B. zweite Tranche, also nach, die erste vor den Werksferien.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Skoda nach einem halben Jahr schon ein FL/MoPf/UpG im Elroq durchzieht.

    Rentnerauto?

    Ich amüsiere mich immer über solche Kategorisierungen . . . weil sie sehr oft nur gefühlt stimmen und die Realität anders aussieht.

    Wenn SUVs Rentnerautos sind (der etwas längere Bruder Enyaq ist in meiner Welt übrigens kein SUV, sondern ein Kombi im Octavia-Format, der wg. Energiespeichers im Unterboden um die dafür benötigten Zentimeter höher ist . . . wers nicht glaubt, einfach mal die Abmessungen vergleichen und den Schweller anschauen), dann sind die Marken BMW, Mercedes und Porsche (!!) nicht besonders sportlich, jugendlich oder dynamisch, sondern sie sind Marken für Rentner, denn alle verkaufen mehr PKWs, die unter dem Siegel SUV laufen als irgendetwas anderes! Deren Zulassungskönige nennen sich X1 und Cayenne - nur der GLC muss 2024 der E-Klasse mit ganz knapp etwa 1.500 Zulassungen mehr den Vortritt lassen.

    Wie groß war nochmal der Marktanteil des Segments "SUV" in Deutschland letztes Jahr? Waren es noch knapp unter oder doch schon über 50%?

    Alles Rentner, schon klar 8)


    Rentnerautos?

    Etwa 3 Monate bevor ich mich mit 61 Jahren in die passive Phase der Altersteilzeit aus dem Erwerbsleben verabschiedet habe, habe ich mir als finalen Verbrenner (2018 war noch kein elektrischer Skoda in Sicht, nicht mal ein PHEV, da hieß es immer noch: wird bald, sehr bald vorgestellt) ein typisches Rentner-Auto gegönnt, nach Aussage des Verkäufers hatte er im ersten Jahr der Verfügbarkeit ein gutes Dutzend davon verkauft, ich zitiere ". . . und keiner meiner Kunden ist jünger als Mitte 50". Der war selber ganz erstaunt darüber.





    Auflösung des Rätsels :saint::

    Kia Stinger GT, V6 BiTurbo, 366PS, >530Nm, Vmax 270km/h - genau, ein typisches Rentnerauto eben 8o

    Natürlich kann man mit vorhandenen Koffern & Taschen Tetris spielen, deutlich entspannter und vor allem "raum-effizienter" sind die angesprochenen fahrzeug-spezifischen Lösungen.

    Ich hatte das für den finalen Verbrenner vor dem Enyaq, einen Kia Stinger beschafft, war absolut klasse, ich konnte eine große und eine kleine Tasche unserer Mitfahrerin vorher geben . . . und getreu dem Motto: wenn es in die Taschen passt, passt es ins Auto waren am Schluß 3x groß & 3x klein so formschlüssig im Kofferraum, da hättest du vielleicht noch eine Einkaufstüte mit Proviant reinbekommen. Und da war nix mit Tetris, ganz einfach die 3 großen unten quer und oben drauf die 3 kleinen längs, Bunkern dauert keine Minute!! Life could be so easy.


    Kostet halt ein paar Euros, aber welchen Komfort gibt es schon für lau? :saint:


    Für den Enyaq haben wir nur deswegen keine, weil dessen Kofferraum größer ist und wir eher weniger mitnehmen, dafür sperriger (alles, was Rentner fürs E-Biken so brauchen).

    Ist schon gut 6 Jahre her und evt. hat es sich gebessert, doch es bedarf der Erwähnung: die Taschen waren zumindest damals aus einem nicht sehr angenehm riechendem Kunststoff, ich musste die Dinger 3 Tage auf der Terrasse ausdampfen lassen :cursing:

    Ich glaube niemand regt sich hier so sehr auf wie du gerade. There is no f... problem, aber man darf in einem Forum wohl anmerken was einem auffällt, unabhängig davon, was in einem Handbuch steht.


    Ich kenne den Travel Assist von Volvo (heißt vermutlich anders), der hat absolut keine Probleme mit Verkehrsinseln und fährt nahezu autonom. Für mich daher eine hilfreiche Information, danke - jetzt kann ich besser einschätzen was mich erwartet.

    Das nennst du aufregen? ?( Würde sich bei mir ganz anders lesen :saint:

    Diese Anmerkung sei mir noch erlaubt: der Travel Assist unterscheidet sich funktional merklich vom Lane Assist, wird aber gerne für funktional gleichwertig gehalten.

    Lars hat den Unterschied in #57 schon beschrieben, ich will/muss das nicht wiederholen ;)