Beiträge von Reisender_85
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Bei Abholung: 91 % SOC.
Nach 230 km ( mit 90 km Autobahn, 120 und 130 Tempomat, 20 grad Temperatur) bin ich mit 40 % angekommen, perfekt.
Grüße aus Pelkum
Glückwunsch zum Elroq aus dem Speckgürtel von Münster.
Klingt gut, mal sehen was da demnächst bei mir steht, wenn ich die A2 mit 120-130km/h hoch- unt runterdüse.
Allzeit gute Fahrt!
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Soweit mir bekannt ist, hat kein Auto auf der MEB-Plattform aktives RDKS.
Mein BMW i3 hat ein aktives System. Da guck ich aber jetzt auch nicht regelmäßiger im Sytem nach dem Luftdruck.
Hatte beim i3 auch schon einmal aufgrund eines Nagels einen Druckverlust.
Kam eine allgemeine Warnung und dann konnte man im Menü die Drücke beobachte auf dem Weg zum Reifenbetrieb.
Ansonsten sehe ich im passiven System beim MEB keine großen Nachteile.
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Hab den ID 5 mit Software 3.2 in 2022 geliefert bekommen.
Abgabe im Herbst 2024 mit SW 3.2 und der Ankündigungsmail, dass demnächst 3.7 installiert wird.
Das Auto hatte nur 2 mal einen Schluckauf.
Einmal hat es das GPS nicht aktualisiert und ich bin einen halben Tag lt. Navi im Harz herumgefahren obwohl ich die A2 nach Hause gefahren bin.
Einmal hat sich das Fenster der Fahrertür gesenkt und ließ sich nicht wieder hochfahren. Einziger unplanmäßiger Besuch in der Werkstatt für etwas 90 Minuten.
Ansonsten lief der Wagen tadellos wenn auch die Komfortfunktionen im Infotainmentscreen beim Start etwas Zeit brauchten.
Aber das konnte ich locker verschmerzen.
Bis auf die Vorkonditionierung, die ich im Winter auf Langstrecke gebraucht hätte, gab es auch keine Klagen bzgl. Ladeleistung vom Frühjahr bis Herbst.
Daher würde ich auch einen frühen MEB wieder nehmen, wenn er keine Probleme beim Vorbesitzer gemacht hat.
Allerdings würde ich arg auf das Zellmodul achten. Meinen CATL (Zellmodul B) kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Die frühen Zellmodul A und die GTX mit Zellmodul G, die sehr kälteempfindlich waren, würde ich vermeiden.
Die Montagsautos, die es da ja auch gibt und wochenlang in der Werkstatt stehen, sind natürlich sehr ärgerlich und sollte man vermeiden.
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Ich habe einen i3 im Fuhrpark gehabt, bevor der Enyaq kam. Der ist wenigstens nicht ganz so GoKartig wie der i3S gewesen. Ich war davon ausgegangen, dass der Enyaq mit den 21 Zoll Rädern und DCC trotzdem weit besser als der i3 ist. Kannst Dir meine Enttäuschung vorstellen, als ich feststellte, dass der 80iger in der Kombi nicht das gelbe vom Ei war. Aber: persönliches Empfinden. Der i3 war schon geil eigentlich, schade, dass die Assistenten damals so schlecht oder gar nicht vorhanden waren.

Ich nutze beim i3 nur den "dummen" Tempomat ohne Abstandsüberwachung.
Der kann nicht ausfallen bei schwierigen Sichtverhältnissen. Und ansonsten fehlt mir im i3 nichts außer etwas mehr Reichweite.
Der ist immer noch absolut genial und ich bin sicher, dass er bei mir auch irgendwann win Akku-Upgrade auf die 120AH Batterie oder ggf. noch mehr in Zukunft bekommen wird.
Beim MEB ist der Travel Assist schon nett. Oder das vorausschauende Anpassen der Geschwindigkeit.
Das ist alles sehr gut umgesetzt (hoffe dann auch im Elroq).
Aber brauchen tue ich die ganze Assistenten nicht.
Hätte der MEB einen dummen Tempomaten statt des ACC würde ich auch nur diesen nutzen und evtl. die Spurbegrenzung. Den Rest mach ich genauso gerne manuell.
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Das Problem mit der "Wolke" in meinem Enyaq ist, dass es nix ändert. Genau gleich rumpelig, egal wo der Slider hingeht. Null Unterschied. Davor mit anderen Fahrzeugen gab es immer einen klaren Unterschied im Komfort. Aber wir werden sehen. Oftmals ist es ja auch ein eher individuelles "Problem".
Hmm
ich fahre den i3s ja schon seit 6 Jahren.
Das ist GoKart Feeling mit wenig Komfort.
Der zwischenzeitliche ID 5 mit DCC war dagegen eine Sänfte, wenn DCC zw. Weich und Normal-Sport gestellt war.
Nur bei Sport und darüber hinaus war er vergleichbar mit dem i3s.
Daher fand ich dass DCC immer sehr gut dosierbar und auch in der Spreizung gelungen und abwechslungsreich.
Aber wie geschrieben:
Jeder ist individuell und das Popometer reagiert anders.
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Das die Ladeleistung relativ schnell schon unter 100kw fällt ist schade.
Ich lade gerne relativ voll (in der Regel 90%) und da war der BYD Akku im Tesla unglaublich.
Allerdings fahre ich maximal 2-3 mal im Jahr wirklich längere Strecken wo ich das genutzt habe. Bin gespannt wie sich der Skoda dann verhält.
Bis 80% ist die Zeit zw. dem alten Akku (CATL mit 135kW) und dem akt. mit 175kW ja identisch.
Die Frage wäre bei dir der Zeitunterschied zw. 80% und 90% SoC.
Lohnt das warten? Oder ist ein zweiter Stop sinnvoller?
Wer sich in der Umgebung mit Kaffee und ähnlichem eindeckt, zur Toilette geht etc. der wird auch bis 90% warten können.
Wer eh im Auto sitzt und E-Mails checkt, kann vielleicht auch bei 60% abstecken und eine 2. kurze Pause einschieben.
Einen Vergleich mit dem BYD Blade darfst du nicht ziehen.
Die Kapazität ist anders, die Auslegung (i.S.d. Verschiebung der Ladekurve, wenn SoC bei Ladestart signifikant höher), und die Zellchemie (LFP <-> NMC).
Was ich bisher gesehen und für mich beschlossen habe:
Ich werde wohl auf Langstrecke bis 75% laden und dafür vielleicht einmal mehr.
Mit dem ID 5 hab ich auch bis 85% geladen. Das würde ich mit dem Skoda wohl eher nicht machen. 10% machten beim VW so 40km auf der Autobahn aus.
Dann lieber ein zweiter Stop, auch wenn die An- und Abfahrt von Lader immer Zeit beansprucht.
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Guck mal bei Kleinanzeigen, wenn dich das nicht stört.
Da gibt's sogar in deiner Ecke günstige Wallboxen.
Und ansonsten hadt du ja noch ein paar Monate um dir ne Box und einen Installateur zu besorgen

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beim Enyaq werden ja beim 85 (vor dem Facelift) zwei unterschiedliche Akku-Hersteller verbaut. Einmal der mit 175 max und mit (ich glaube) 145 max. Beide haben die gleiche Ladezeit 10-80%, da der mit der geringeren MaxLeistung aber seine Ladekurve stabiler hält. Liegt es ggf. daran?
Der verbaute CATL Akku (Zellmodul B) im MEB hatte einen Peak von 135kW und zog in der Realität bis 141kW.
Aber hielt Ladeleistung von über 100kW bis über 75%. Dann fiel er runter bis bei 80% noch ca. 65kW anlagen.
Danach lohnte sich das Warten am Lader nicht mehr wirklich.
Man kam so im Idealfall in 28 Minuten von 10-80%.
Dieser Akku wird heute noch z.B. im Cupra Tavascan eingebaut.
Der im ID 4, Enyaq und Elroq jetzt verbaute Akku mit 175kW Peak stammt nach meinen Infos von einem anderen Hersteller und hat daher eine andere Auslegung der Ladung.
Ein höherer Peak am Ladebeginn und dann ein stetiger (etwas steilerer) Abfall.
Das führt zu einem schnelleren laden zu Beginn, zu langsamerem Laden ab vermutlich 50% aber insgesamt zur selben Ladezeit 10-80%.
Auch hier aber nur bei Idealbedingungen d.h. z.B. ein 150kW HPC reicht für die Ladezeit nicht mehr aus.
Dafür ist man bei kürzeren Distanzen, wo du nur 20kWh nachladen musst um das Ziel zu erreichen, sogar etwas schneller. Denn der Peak mit 175kW zieht dir die 20kWh schneller in den Akku.
In der Anlage mal die Ladekurve des VW ID 5 mit der CATL Batterie