Beiträge von Jorin

    So, Freunde des Elroqs. In weniger als 4 Stunden werde ich, anscheinend als Erster hier, meinen am 10.10 bestellten Elroq 85 in Velvet-Rot in Empfang nehmen. Ich weiß, es gibt schon einen, aber das war ja kein Bestellfahrzeug.

    Fotos kommen, sobald ich mich von dem Auto lösen kann. Am Samstag steht dann direkt mal die erste "Testfahrt" von über 500km an. :)

    Herzlichen Glückwunsch! Ich würde mich, wenn du magst und Zeit findest, über einen kleinen Eindruck der Loft-Ausstattung freuen, denn die möchte ich mir auch bestellen. Leider haben die Händler scheinbar nur die teureren Linien. Ich danke!

    Der ganze Artikel ist meiner Ansicht nach schludrig geschrieben. Beispielsweise:


    Zitat

    Wer etwa eine elektrische Heckklappe möchte, muss automatisch auch Matrix-LED-Scheinwerfer und hintere Seitenairbags mitbestellen – zum Preis von 4.440 Euro.

    Auch sicherheitsrelevante Assistenten sind an teure Pakete gekoppelt. Der adaptive Abstandsassistent, der auf der Autobahn für mehr Komfort sorgt, ist nur im Clever-Paket für 2.760 Euro enthalten. Wer zudem vorne Parksensoren haben möchte, braucht mindestens das Smart-Paket für 1.680 Euro.


    Das klingt so, als wären hintere Seitenairbags verzichtbar, aber der Abstandsradar wäre ein sicherheitsrelevantes Extra.

    Bei dem Blick auf die Alternativen ist es dann scheinbar recht egal, dass der Tesla teurer ist. Hauptsache, es ist alles drin. Beim Einstiegs-Kona als Verbrenner kann ich übrigens nichts "deutlich mehr individualisieren als bei Skoda oder VW" - es gibt dort nur ein einziges Zusatzpaket.


    Ach... ?(

    Guten Morgen liebe Community!

    Ich weiß, was ihr denkt: "Woher sollen wir wissen, was du dir leisten kannst und was die beste Möglichkeit für dich ist, ein so teures Auto zu erstehen?" - und ihr habt so gesehen recht. ;)


    Andererseits erhoffe ich mir wohl einfach ein paar Erfahrungswerte, Einschätzungen und Ideen. Und vielleicht das eine oder andere Tätscheln auf die Schulter nach dem Motto: "Mach, was sich gut anfühlt. Du schaffst das!"

    Nein, es geht nicht um eine hoffnungslose Verschuldung. Da wäre mein Gewissen, ich bin Jungfrau-Geborener und stehe auf Sicherheiten, sofort in Alarmbereitschaft. Es geht mir darum, dass ich von zwei Händlern unterschiedliche Leasing-Angebote bekommen habe: einmal mit einem festgeschriebenen Restwert nach vier Jahren, also sehr gut planbar, und einmal mit einer Übernahmegarantie nach vier Jahren Leasing, unter der Bedingung, dass dann über den Restwert komplett neu verhandelt werden müsste. Alternativ zu beiden Leasing-Angeboten könnte ich den Elroq vermutlich auch ganz klassisch finanzieren, hier wäre dann aber interessant, ob die Bedingungen der VW-Bank konkurrenzfähig sind.


    Ich bin etwas durcheinander, weil ich noch nie ein Fahrzeug geleast habe und mich auch etwas davor scheue, weil ich nicht einschätzen kann, wie pingelig man Kratzer und Gebrauchsspuren am Ende bewerten wird - zumal wir ab und zu mit Kids und Hund unterwegs sein werden, das hinterlässt zwangsläufig Spuren im Innenraum.


    Und nun freue ich mich über eure Gedanken dazu. Kennt ihr solch ein flexibles Leasing mit einer neu zu verhandelnden Übernahme? Oder ist das der Normalfall und der im anderen Fall im Leasingvertrag festgehaltene Restwert ist dann doch das Ungewöhnliche, weil der Marktwert des Fahrzeugs in vier Jahren ja jetzt noch gar nicht feststehen kann? Und welche Erfahrungen habt ihr vielleicht bei der Leasingrückgabe gemacht?

    Ich danke sehr und hoffe, meine Fragen sind nicht zu naiv. :saint:

    Mein Ziel ist es auch, beim "Zubehör" noch etwas zu gewinnen. Einstiegsleisten, Wunschkennzeichen, kostenlosen Ersatzwagen bei Problemen, irgendetwas in der Art. Das kann der Händler dann intern irgendwie anders verrechnen und wir beide fühlen uns hoffentlich noch wohl.


    Ansonsten bin ich aber jemand, der manchmal einfach dem Habenwollen-Gefühl unterliegt und dafür auch mal Geld zum Fenster raus schmeißt. :D

    Ich hatte mir nach reiflichen Überlegungen, ob es ein kleines Pendler-BEV oder ein doch flexibleres größeres werden sollte, den Volvo EX30, den Renault Scenic e-tech und den Kia EV3 angeschaut.


    Darfs ein bisschen mehr sein? Ja! Lass uns nach größeren Autos schauen, damit wir mit zwei Kids und Hund noch einigermaßen flexibel sind.

    Angefangen hat alles mit der Idee, als "in der Szene" seit den Anfangstagen Aktiver endlich selbst von einem Vollhybrid zum BEV zu wechseln. Das wurde lange Zeit durch eine fehlende Lademöglichkeit zuhause verhindert. Auch war ich mit dem Prius an sich sehr zufrieden. Dennoch, der Gedanke reifte, was ihr - wenn ihr mögt - hier nachlesen könnt.


    Ich fuhr einen Volvo EX30 über 24 Stunden zur Probe, und ja, der ist schon sehr hübsch anzuschauen - aber leider nicht schön zu fahren. Abgesehen vom mauen Platzangebot empfand ich das Tesla-like Display als einzige Informationsquelle sehr suboptimal. Letztendlich war der chinesische Schwede einfach zu unpraktisch und fuhr sich nervös.

    Mit einem Renault Scenic e-tech war ich schon mehr auf Du und Du. Der hatte Platz im Innenraum satt, obwohl er vergleichsweise schmal wirkte, und das Google-System war zwar sehr bunt, aber für jemanden, der in diesem Kosmos zuhause ist, sehr angenehm. Er fuhr sich auch toll, wenn auch etwas wie mit angezogener Handbremse. Aber das Ladeverhalten war schon mau, die Übersichtlichkeit sehr schlecht und die damals von einem Händler angebotenen Leasingraten waren exorbitant hoch.


    Es folgte ein Kia EV3, der optisch nahezu "ich bin anders, guck!" schreit - und dabei übersieht, dass dieses Anderssein auch Nachteile mit sich bringt. Die Übersichtlichkeit steht hintenan, das Auto wirkt wie eine eckige Kiste mit Rollen, speziell hinten. Das Design mag seine Freunde trotzdem finden, das ist eben eine sehr subjektive Empfindung. Ich mochte ihn nur vorne. Was mir nicht gefiel, waren die zwölfhundert Rekuperationsstufen und das überfordernde Multimediasystem. Endgültiges No-go waren aber die Sitze, die waren mit mir einfach nicht kompatibel. Und Sitze sind in einem Auto nunmal sehr wichtig. Ein Angebot für den EV3 habe ich dann gestern in die berühmte Ablage Rund befördert.


    Und dann kam der Elroq. Und der punktete in allem, was mir wichtig ist.

    Ich stehe auch gerade in Verhandlungen für einen normalen 85er, habe einmal 18% und einmal 14,5% angeboten bekommen. Ich bin nur etwas irritiert: Der Händler mit den 18% ist ein großer und hat den Nachlass ohne viel Tammtamm direkt angeboten, dort kam ich mir allerdings wenig wertgeschätzt vor - der Händler mit den 14,5% tat sich recht schwer, schenkt mir aber Zulassungsgebühren und hat mit sehr viel offeneren Karten gespielt, inklusive Einblick in Interna. Die Atmosphäre war dort auch sehr viel angenehmer, sodass ich fast schon zum für mich schlechteren Angebot, aber dem besseren Bauchgefühl tendiere.

    Hallo liebe Community. :)


    Ich werde gerade vom Hersteller meines Noch-Fahrzeugs vor vollendete Tatsachen gestellt: Die abonnierten Online-Dienste (Echtzeitverkehr, Stau-Infos, Parken am Zielort und POI-Suche über Google) wurden klammheimlich abgeschaltet.


    Das führt mich zu der Frage: wie arbeitet Skoda in diesem Fall?


    Ich meine im Kleingedruckten im Konfigurator gelesen zu haben, dass Online-Dienste hier ebenfalls eine maximal garantierte Nutzungsdauer von x Jahren haben. Da ich "meinen Skoda" aber wohl an die 10 Jahre, vielleicht länger, fahren möchte, beschäftigt mich dieses Thema schon. Ein BEV ohne Internet-Dienste ist vermutlich noch weniger zu gebrauchen als mein Vollhybrid, wo das nur wegen der Stauinformationen wirklich stört.


    Mache ich mir da zu viele Gedanken oder muss ich mich heutzutage davon verabschieden, ein Fahrzeug an die 10 Jahre halten zu können?

    Über eure Erfahrungen, Gedanken und Einschätzungen würde ich mich freuen. Und zerreißt mich bitte nicht wegen dieser Frage, ich bin noch neu. ;)