Beiträge von Speicher

    Dann ist die Ladezeit an der in D üblichen Infrastruktur mit 150 kW Säulen und der 175 Batterie ein Nachteil. Dann wäre die 135 kW besser und die Ladezeit kann unter realen Bedingungen nur selten eingehalten werden. Weiß einer wie lange es bei der 175 kW Batterie und einer 150 kW Säule dann dauert?

    Ich habe keine Ladekurve vorliegen, die an einer 150kW gemacht wurde und das trotz hunderter Ladekurven (schon seltsam, aber scheinbar senden mir Zuschauer immer nur jene wo die Säule genug Leistung hat). Aber wir können uns mathematisch nähern, wenn das ausreichend ist für Deine Frage.


    Von 10 - 40% kann die 175er ihre hohe Leistung halten, ideal betrachtet. In diesen 30% von 77 kWh = 23.1 kWh laden wir idealisiert mit 25kW weniger Leistung. Hinzu kommen noch die Ladeverluste, die wir ja auch "laden" müssen. Wir können sie mit ca. 8% ansetzen = 1.85 kWh. Vereinfachen wir, dass wir in dieser Spanne 25kWh von der Säule haben wollen.


    25kWh bei 175kW (also 175kWh, die die Säule liefert) entsprechen 2.9kWh pro Minute und somit 8 Minuten und 38 Sekunden.

    25kWh bei 150kW (also 150kWh, die die Säule liefern) entsprechen 2.5kWh pro Minute und somit glatt 10 Minuten. Du brauchst also ca. 1 Minute und 20 Sekunden länger


    Schauen wir in das Diagramm der realen Messwerte, das ich hier vor einigen Beiträgen gepostet habe sehen wir:

    Realer Wert für 175kW Ladeleistung bis 40% ist dort bei 8:41, also ist unsere Berechnung sehr nah an der Realität

    Realer Wert für die 135kW Ladeleistung bis 40% ist dort bei 10:35. Du bist also nur noch ca. 30 Sekunden schneller statt 2 Minuten.


    Da danach die Leistung der 175kW schnell abfällt und somit spätestens ab 50% das Auto der begrenzende Faktor ist wirst du kaum mehr Vorsprung "laden" können, sondern es wird weit früher zum

    Gleichstand kommen. Sprich von 40-50% verlierst Du auch noch mal ein wenig Zeit, während die Leistung von 175kW auf unter 150kW fällt.


    Du brauchst somit wahrscheinlich ca. 1.5 Minuten länger an einer 150kW Ladesäule von 10-80% als an einer die mindestens 175kW liefert.

    Das reale Ergebnis wird somit eine Ladezeit von knapp 30 Minuten sein.

    Hier die Antwort für die Frage...aber kommt heute Abend auch im video.

    Diese Werte sind aus mehreren Ladevorgängen ermittelt, um Abweichungen durch Temperatur und Schwankungen der Ladesäule auszugleichen. Schwankungen sind dennoch möglich und diese Zahlen sind nicht statistisch belastbar noch allgemeingültig. Es sind einfach ein paar Tests von einem Laien wie mir (und Zusendungen meiner Zuschauer).

    Sie stammen von ENYAQ 85 und 85x, die Batterie ist identisch mit dem ELROQ 85

    soc over time 135-175.jpg


    Wenn man nur noch einen Ladestopp hat bis ans Ziel kann und dieses mit nicht mehr als 40% SoC erreichen kann, so kann man halt bis zu knapp 2 Minuten schneller sein, sofern man die nicht entlang des Weges noch verliert (z.B. 85x hat höheren Verbrauch als 85 und müsste daher etwas mehr laden).


    Wenn man mehrere Ladestopps vor sich hat, sagen wir einmal 3 Stück weil man 800km oder sowas fährt, dann kann man auf dieser Strecke (wo man wahrscheinlich 6-8 Stunden unterwegs ist) um die 6 Minuten schneller sein, wobei man dann wahrscheinlich mehr Ladestopps braucht und alleine die Anfahrt den Vorteil vernichten kann.

    Unkritisch, da mal Laden und Entladen nicht 1:1 symmetrisch betrachten kann.


    Thermische Management

    Beim Laden entsteht durch die chemischen Prozesse innerhalb der Batterie (Lithium-Ionen-Einlagerung in die Anode) mehr Abwärme, insbesondere bei hohen Ladeströmen. Diese Wärme muss zuverlässig abgeführt werden, sonst drohen Schäden oder Alterung. Beim Entladen ist die Wärmeentwicklung geringer und einfacher zu kontrollieren, insbesondere da ihr nur sehr punktuell die maximale Leistung abruft. Vergesst nicht, dass ihr die Batterie im Schnitt nur mit sehr gering Leistung nutzt.


    Die chemischen Prozesse sind asymmetrisch

    Das Einlagern von Lithium-Ionen in die Grafitstruktur der Anode (Laden) ist langsamer und empfindlicher als das „Auslagern“ beim Entladen.

    Wenn man zu schnell lädt, kann es zu Lithium-Plating kommen – dabei lagert sich metallisches Lithium ab, was die Batterie schädigt und gefährlich sein kann.

    Beim Entladen ist das Risiko solcher Schäden geringer.


    Zellspannung und Spannungsabfall

    Li-Ion Batterien arbeiten in einem bestimmten Spannungsfenster (z. B. 2,5–4,2 V pro Zelle).

    Beim Laden nähert man sich der oberen Spannungsgrenze – hier wird das System vorsichtiger, um Überladung zu vermeiden.

    Beim Entladen kann man schnellerrunterziehen, solange die untere Spannung nicht unterschritten wird (Spannungsabfall bei positiver Belastung mit Strom).

    Zudem wir die Spannung lange in einem oberen Bereich gehalten. Die Entladung ist nicht linear.



    Das Fahrzeug verträgt als maximalen Entladestrom bei 100% bis zu 920 Ampere (kurzfristig) (Erste Generation MEB, darauf basieren diese Angaben, waren 800 Ampere) welche jedoch nie erreicht werden aufgrund der Limitierung der Motoren. Wir haben also unter optimalen Bedingungen bis zu 408x920 = 375kW Entladeleistung. Aber diese Leistung kann wegen des Spannungsabfalls und der Wärmeenwicklung aufgrund des bei hohen Strömen stark ansteigenden Innenwiderstandes nur kurz gehalten werden. Begrenze ich diese, habe ich mehr Reserve.

    Daher kommt auch die Angabe, dass die maximale Leistung (210KW) nur a) für bis zu 30 Sekunden abgerufen werden können und b) nur oberhalb 88% SoC. Aber in Wirklichkeit geht es auch in deutlich niedrigeren SoC Bereichen.


    Und hier sehen wir auch, warum ab einer bestimmten Konstellation aus Batterieladezustand (in Volt) und Batterietemperatur die Entladeleistung reduziert werden muss, da immer mehr Strom nötig ist um die sinkende Spannung auszugleichen (P = U x I).


    Ich habe dazu diverse Videos erstellt. In einem Video habe ich gezeigt welche Leistungen bei welchem SoC erwartbar sind. Dies bezieht sich zwar auf die 175kW Batterie, ist aber mit der 135kW vergleichbar. Es war zudem mit einem ENYAQ der ersten Generation, also maximal 800A Entladestrom. Siehe hier:

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    Bei 5% SoC und 17° Temperatur hatte ich noch eine Leistung von 95kW (statt 195kW bei einem 80x). Im Video sieht man schön etliche SoC-Stände.

    Jetzt steht noch 1.750 kW max. Ladeleistung DC.

    Der RS, wo aktuell 185 kW steht, wird der dann auch 135, 145 oder was ganz anderes bekommen, weil ja dieser Wert augenscheinlich völlig egal ist?


    Im wesentlichen ist diese Aussage korrekt. Der einzelne maximal möglich Momentwert ist vollkommen egal.

    Es zählt immer nur die durchschnittliche Ladeleistung über den Zeitraum des Ladens...egal ob man von 10 auf 80, 20 auf 60 oder x auf y lädt.

    Maximale Ladeleistungen zu vergleichen ohne dabei die Zeit zu berücksichtigen führt zu keinem verwertbaren Ergebnis in Hinblick auf die Dauer des Ladevorgangs.

    Man muss Ladespannen vergleichen. Wie lange brauche ich von Ladestand x auf Ladestand y und dies auf seinen Alltag anwenden.


    Als sehr gutes Beispiel: Ein Tesla Model Y long range kann bis zu 250kW Ladeleistung erreichen und ist doch nicht wirklich schneller als ein ELROQ 85 mit 135kW. 10-80% finde ich online 27 Minuten für Tesla und 28 Minuten für den ELROQ 85.

    250kW klingt total toll, das ist ja fast doppelt so viel wie beim ELROQ 85 mit 135kW Batterie und bringt dir am Ende gar nichts, weil diese Leistung nur zu Beginn für eine sehr kurze Zeit gehalten wird. Siehe z.B. auch den aktuellen Test vom Model Y Juniper (Facelift) von Nico Pliquett den er gestern veröffentlicht hat.



    Meine Ausführungen beziehen sich genau darauf. Der ELROQ mit 135kW ist nach wie vor ein gutes E-Auto ist und das durch diese Umstellung kein wesentlicher Nachteil entsteht für Interessenten.

    Wie mit den Bestellungen verfahren wird, die sich auf eine 175kW Batterie beziehen, nicht mehr vor dem Wechsel der Batterie gebaut werden und deren Käufer keine 135kW Batterie wollen, dass ist eine konzernpolitische Frage.


    Ich möchte nur jenen eine Hilfe an die Hand geben, die das Auto weiterhin haben möchten und sich fragen was dieser Umstand hinsichtlich Ladeleistung für sie bedeutet und ob eine 135kW Batterie in Frage kommt oder nicht, sprich ob man sich damit schlechter stellt oder nicht.

    Meine Sichtweise: Für die Mehrheit macht es keinen Unterschied im Alltag. Darum ist im ENYAQ 85 auch von Anfang an die 135kW drin. Hätten sie beim ELROQ auch machen sollen.


    Ich wiederhole mich mal von Seite 1:


    Maximaler Zeitvorteil der 175kW wenn alles optimal ist (Batterie-Temperatur ca. 20-23°C, SoC 10%, Säule über 175kW und ohne Unterbrüche) beträgt 2 Minuten bei ca. 40-43% SoC (Daumenregel 45%). Wenn man dann nicht absteckt reduziert sich der Vorteil auf ca. 1 Minute bei ungefähr 60-63% (Daumenregel 65%) und verschwindet bei ca. 68% (Daumenregel 70%). Von 10-80% laden beide in 28 Minuten.


    Wer früher absteckt auf Langstrecke muss öfter laden (sofern er nicht bereits ans Ziel kommt mit der Restladung). Ein weiterer Ladestopp kann der Vorteil schon auflösen, falls der z.b. auf einem Autohof abseits der Strecke ist und man 2-3 Minuten dorthin fahren muss.


    Ist die Batterie zu warm (25°C+) dann kommt es sehr wahrscheinlich zu einem Leistungseinbruch zwischen 40-50% bei der 175er und der Vorteil ist dahin.

    Wer zu früh ansteckt (z.B. mit 25% SoC) reduziert den Vorteil entscheidend, da er bereits die Hälfte des Vorteilsbereichs (25-10 = 15% / 40-25 = 15%) verschenkt


    135kW hört sich wenig an, ist es auf dem Papier auch, aber dafür eben ovomaltine (für Nicht-Schweizer, deren Werbespruch ist: Mit Ovomaltine kannst Du's nicht besser, aber länger). Klar gibt es Autos mit 200, 250 oder über 300kW peak Leistung. Klar gibt es Autos die in 12, 15 oder 22 Minuten von 10 auf 80 laden. Doch ein hoher Peak nützt wenig, wird er nicht lange gehalten und er nützt auch nichts, wenn man nicht so ansteckt wie sich der Hersteller das vorstellt.


    Denn die Statistiken der Ladeanbieter an typischen Langstreckenladestationen zeigen:

    Kaum jemand steckt mit 10% oder weniger an. Am häufigsten wird deutlich über 20% angesteckt oder gar 30%+.

    Die Mehrheit lädt auf 80% (oder gar mehr) und nur selten wird vorher aufgehört und wirklich auf den Akku und seine Ladeleistung optimiert.

    Die durchschnittliche Ladegeschwindigkeit liegt bei 80-110kW über die Ladevorgänge (getrennt nach Modellen).


    Und dann sind da noch die typischen 150kW Ladesäulen (oder die 300kW mit zwei Ladepunkten, die die Leistung aufteilen wenn beide Punkte genutzt werden).

    Hier zieht der 135er voll durch, der 175er wird bereits eingeschränkt.

    Lädt hier der 175er nur mit 150 (und das tut er nur die ersten 10 Minuten um auf ca. 40% zu kommen) und der 135er mit 135, dann hat der 175er 25kWh nachgeladen und der 135er 22.5kWh.


    Und er Nachteil, das Skoda es nicht kommuniziert? Ist ja nun nicht mehr gegeben, da sie es diese Woche wohl ganz offiziell machen und dann ist das Thema auch beim Verkauf keines mehr.

    (abgesehen von der generellen Alterung und das in 5-10 Jahren von jetzt, je nachdem wann man verkauft, wahrscheinlich alles altes Lithium ist verglichen mit dem was wir dann haben).


    Ich würde beim ELROQ 85 freiwillig den 135er Akku nehmen, würde er jetzt nicht Serie werden :)

    Aktuell gibt es beim Škoda ELROQ 85 und ENYAQ 85x längere Lieferzeiten (ca. 6 Monate statt 3), wenn die neue 77 kWh Batterie mit 175 kW Peak-Ladeleistung verbaut wird (LG Chem).

    Das haben mir diverse Zuschauer bestätigt, die einen ENYAQ 85x bestellt haben. Ebenso wurde einigen vom Händler beim ELROQ 85 aktiv die andere Batterie mit 135kW angeboten (CATL), dies teils mit einem Rabatt von bis zu 1200 EUR und dann nur 3 Monaten Lieferzeit. (Diese Option existiert beim Allrad-ENYAQ nicht.


    Meine Empfehlung: Zugreifen, wenn man nicht das optimale Ladeverhalten ausnutzen möchte, wo der Peak von 175kW wirklich zählt, also bis 45% SoC (2 Minuten schneller) oder 65% (1 Minute schneller), wenn man von 10 auf 80% lädt. Noch vor 70% SoC laden beide gleich schnell. Vor allem da einigen Zuschauern sogar ein Rabatt angeboten wurde.

    Ein weiterer Vorteil: An den noch immer typischen 150kW Ladesäulen (z.B. auch denen von Alpitronic mit 300kW wo die Leistung aufgeteilt wird) ist man mit dem 135kW immer noch bei 28 Minuten Ladezeit und bekommt Peak Leistung während die 175kW bereits nicht mehr voll ausgereizt wird und ihren Vorteil verliert.


    Was ich allerdings kritisch sehe:
    Škoda kommuniziert das bisher nicht klar, weder im Konfigurator noch auf der Website. Dort müsste es offiziell auch den ELROQ 85 mit 135kW Batterie geben.
    So könnte bei späterem Wiederverkauf schnell ein falsches Bild („nur 135 kW?“) entstehen, obwohl es faktisch kaum einen Nachteil gibt.
    Bei einem Leasing hingegen kann das egal sein, wenn man den Wagen ohnehin zurückgibt.


    Wer also schneller und günstiger fahren möchte, kann guten Gewissens zur 135 kW Variante greifen.

    Mehr Details, Messwerte und Ladeverläufe in meinem Blog: https://www.evspeicher.eu/de/d…t-135kw-vs-85x-mit-175kw/

    Und im Video: https://www.evspeicher.eu/de/d…as-wirklich-passiert-ist/

    … es geht vorwärts.


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    Sobald es ihn gibt, gibt es natürlich auch ein Review bei mir und einen vergleich mit dem von Rati (den habe ich schon hier liegen).

    Josef von frunk.at und ich waren schon im Vorfeld zum ELROQ und ENYAQ FL im Austausch hinsichtlich der Veränderungen im Motorraum und so werde ich sicher bald den neuen Frunk vorliegen haben :)

    Nicht bei der elektrischen Maschine, der ist das ziemlich egal. Diese könntest du auch direkt voll belasten. Auch der Batterie ist das prinzipiell egal und hier würde und wird das Batteriemanagementsystem so oder so intervenieren und die Leistung reduzieren, wenn Du mehr willst als die Batterie kann.


    Wie Du schon richtig schreibst, für die Reifen ist es hilfreich damit sie guten Grip aufbauen. Das gilt auch für die Bremsen.


    Bei den Bremsen gibt es die Besonderheit, dass Dein ELROQ sie so gut wie gar nicht nutzt da Du fast immer rekuperierst. Besonders falls Du den Wagen nicht mit 100% Ladestand abholst und somit keine Rekuperationseinschränkung hast. Da die meisten Händler aber auf 100% laden wirst Du die ersten Kilometer durchaus auch mechanisch bremsen (müssen) bzw. mal Dein ELROQ das selbst.

    Es schadet aber nicht, die mechanischen Bremsen einige Male "einzubremsen", zur Not eben durch Neutralstellung (N) des Getriebes und treten des Bremspedals.


    Und danke für die Inspiration zu einem neuen Blogbeitrag auf meiner Website :)

    Eingeladen zu den Studio-Aufnahmen vom ELROQ RS war ich nicht, dennoch hier ein paar Minuten mit meiner Sicht auf das Modell und seiner Nähe zur First Edition

    Mehr gespannt bin ich auf eure Ideen und Anregungen zum Norwegen Roadtrip

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    1400kg bis 8%, 1200kg bis 12% Steigung sollten die korrekten Werte für den ELROQ RS sein.

    In Ländern die die Steigung nicht unterscheiden dürfte es 1200kg sein.

    Ungebremst bleiben es 750kg