Beiträge von Speicher

    Es ist traurig und es passiert das, was sich vermutlich alle denken: die werden gerade zerstört mit Kommentaren. X/

    Genau das wollte ich vermeiden, indem ich ihnen helfe. Hätte ich die Umfrage gebracht und entsprechend mit einem Video und Erklärungen begleitet, wäre das viel weniger passiert. Man hätte es offener gestalten können. Nun ja, es ist traurig aber sie sind selbst Schuld.

    Klingt hart, aber ich weiss was ich mit dem Verantwortlichen besprochen habe und ihm vorab sagte...er wollte mir leider nicht zuhören.


    Nun fürchte ich ziehen sie aus den Kommentaren die falschen Schlüsse. Schade das man bei dem Thema so wenig zu ihnen durchdringt. Aber vielleicht ist es auch einfach weil sie wissen das sie gegen den Powerpass und Elli nichts machen können.

    Jim Panse Ich hatte Skoda angeboten eine Umfrage auch in meiner Community zu machen, doch das hat der Verantwortliche abgelehnt mit Verweis auf die Facebook Gruppe. Ich hatte mit ihm ein paar Diskussionen über die "Charging Experience" und was momentan Top-Themen sind für viele ENYAQ/ELROQ Fahrer:innen und wo grössere Hebel aus meiner Sicht liegen, die man erneut repräsentativ hätte mit einer Umfrage eruieren können. Nun ja, vielleicht ein anderes Mal.

    Würde mich mal interessieren wie viel Umsatz über Powerpass im vergleich zu anderen Ladekartenanbietern gemacht wird. Aber so eine Statistik gibt es bestimmt nicht.

    Doch, die gibt es. uScale hat dazu immer wieder spannende Erkenntnisse über den Lademarkt, aber leider sind die nicht kostenfrei und ich darf daher auch keine Auszüge der Studien veröffentlichen. Deren CEO gibt mir ab und an kleinere Gratiseinblicke.

    Generell kann ich jedoch sagen, dass die OEM-eigenen eMSP seit 2024 ziemlich abstürzen in der Nutzung. Sie sind einfach zu teuer, Zugang zu Hunderttausenden Stationen hin oder her. Der sanfte Zwang zur Nutzung durch Einbettung ins Fahrzeug hilft hier auch nur bedingt bzw. nur ein Mal bis man merkt wir man über den Tisch barbiert wird. Sobald man sieht, das man für 50kWh seine 40 oder 50 EUR geblecht hat, ist schnell Feierabend mit dem Tarif.


    Powerpass kommt allerdings nicht von Skoda, sondern von Elli. Skoda selbst hat gemäss eigener Aussage keinen Einfluss auf die Preisgestaltung oder das Produkt selbst. Elli gehört der VW Group. Ich war in Kontakt mit Elli, doch sie haben nach einem ersten Gespräch kein weiteres Interesse mehr an einem Austausch gehabt, trotz anderer Absprache, und auch auf Nachfrage nicht mehr reagiert.


    Skoda möchte für uns die Lade-Erfahrung im Rahmen der eigenen Möglichkeiten verbessern, doch das ist halt leider nicht allzu viel Einfluss. In der MySkoda App haben sie die grössten Hebel. Im Auto schon deutlich weniger, doch können sie sich hier in entsprechenden Themengruppen auch einbringen. Man muss also davon ausgehen, dass vieles nur in der App kommt bzw. zuerst dort kommt. Da aber die Übertragung zum Auto nicht 100% garantiert werden kann, ist der Nutzen eher gering.


    All diese Sachen gehören in die Ladeplanung des nativen Navigationssystems, doch das bedingt das es bei CARIAD umgesetzt wird.

    Ich habe den Kanal von Speicher anderen noch Verbrennerfahrern empfohlen. Bisher immer positive Rückmeldung von denen bekommen. Er macht es wirklich sehr sehr gut. Auch die Länge von seinen Vidios passen für eventuelle Neueinsteiger.

    Danke dafür! Ich hatte es im Nachbarforum vom ENYAQ (etwas ausführlicher, da die Diskussion noch etwas anders verlief dort) bereits ausgeführt. Allerdings kennen viele die einen ELROQ haben nicht die ersten Jahre Speicher elektrisiert mit dem ENYAQ, daher ist hier die Sichtweise wahrscheinlich schon weiter und die derzeitigen Inhalte wirken auch anders :)

    Darum schreibe ich für dieses Forum diese Passage lieber noch einmal um.



    Ich merke in den letzten Monaten sehr deutlich, dass ich zunehmend Menschen außerhalb der „E-Bubble“ erreiche. Mein Postfach ist voll von Zuschriften von Verbrennerfahrern - teils sogar von erklärten Skeptikern - die schreiben, wie meine Inhalte ihnen helfen, den Schritt Richtung E-Mobilität zu gehen. Genau darum geht es mir: den Wechsel zu erleichtern, ohne Druck und ohne erhobenen Zeigefinger. Und nur, wenn jemand ohnehin darüber nachdenkt.


    Dass die neuen Formate dabei manchen „zu seicht“ oder „zu positiv“ wirken, verstehe ich. Aber gerade so werden sie zugänglich. Es sind Alltagsthemen, weder schöngefärbt noch künstlich schlechtgeredet. Für uns „alte Hasen“ mögen viele Dinge selbstverständlich wirken, für andere sind sie neu und relevant.


    Ein Beispiel: Manche halten die Assistenzsysteme für unbrauchbar. Gleichzeitig schreiben mir Menschen: „Ich hatte noch nie so viel Technik im Auto. Der Travel Assist ist für mich eine echte Erleichterung.“ Beides ist real, und beides zeigt, wie unterschiedlich die Perspektiven je nach Erfahrung sind.


    Ein anderes Beispiel: Beim ELROQ im Alltag habe ich gesagt, dass Infotainment und App für mich im Test nicht so eine große Rolle spielten und dass sie in diesem Rahmen gut funktionierten. Dafür gab es Kritik von langjährigen Zuschauern, die mehr Strenge gewohnt sind.


    Ein drittes Beispiel: Sehr erfolgreich waren auch die Norwegen-Videos. Nicht, weil sie technisch besonders tief gingen, sondern weil sie zeigten: So fühlt sich Alltag an, auch wenn derart lange Roadtrip halt die Ausnahme sind. Aber es war greifbar, nahbar und teils naiv ehrlich. Das holt Menschen ab, ohne zu belehren. Weil sie sich einfach in meine Person in diesem Moment hineinversetzen können.


    Am Ende vom Tag ist „Speicher elektrisiert“ authentisch, aber eben auch eine Art Kunstfigur. Besonders hinsichtlich seiner eher ausgeprägten Neutralität und Sachlichkeit. Privat habe ich natürlich auch klare Meinungen, Haltungen und mein eigenes Weltbild. Doch das gehört für mich nicht auf meinen Kanal. Denn es trägt zum Inhalt keinen Mehrwert. Darum schimmert das nur selten durch.


    Ich bin kein Missionar. Ich will niemanden zum E-Auto bekehren. Für mich ist es einfach der richtige Weg, weil mich die Effizienz und die Technik begeistert. Ich mag Elektrotechnik, ich mag Physik. Ich kann mich stundenlang in diese Themen einarbeiten bis ich es wirklich verstehe. Auch wenn ich es nicht direkt studiert haben. Aber meine Prägung ist naturwissenschaftlich, betriebswirtschaftlich, durch mein Studium.


    Dabei ist mir ein Gedanke wichtig, den Harald Lesch (Video vom 20.08. auf Terra X Lesch & Co) kürzlich schön auf den Punkt gebracht hat: Entscheidend ist nicht, was „ich fühle oder denke“. Gefühle sind individuell, subjektiv und sie führen im Streit schnell zu Grabenkämpfen. Wenn man aber etwas aufzeigen oder anstoßen will, braucht es eine gemeinsame Grundlage: objektive Informationen, Daten, Messungen. Nur so wird Austausch möglich, weil jeder für sich reflektieren kann, statt dass man ein Weltbild aufzwingt.

    Dies wird z.B. im Reku-Video deutlich: Ich erlaube mir keine Wertung der Verbrauchsdaten des KAROQ, ich verteufle den Antrieb nicht. Ich stelle beide Fahrzeuge einfach gegenüber.


    Natürlich bin ich dennoch ein Mensch. Ich bin nicht frei von Emotionen, und manchmal schwingt das in meinen Videos oder Antworten durch. Das ist Teil der Authentizität. Denn am Ende bin das ja immer noch ich. Aber die Basis bleibt: so sachlich und objektiv wie möglich zu bleiben, um Verständigung und Veränderung zu ermöglichen.


    Am Ende möchte ich dazu beitragen, dass Elektromobilität im Alltag ankommt. Dafür braucht es manchmal analytische Tiefe, manchmal ehrliche Praxis. Dass das nicht jeden gleichzeitig glücklich macht, gehört dazu aber ich denke, es bringt uns insgesamt vorwärts.

    Die erste Studie, die gerne genutzt wird für den "Bleifuss" mit dem sportlichen Fahren zu bewerben, haben die wenigsten wirklich selbst gelesen. Sie ist frei verfügbar: https://www.nature.com/articles/s41560-024-01675-8

    Es geht um wechselnde, also dynamische Belastung der Batterie, nicht um hohe Belastung. Wechselnde bzw. dynamische Lastbedingungen sind besser als konstante Lastbedingungen. Das ist der Kern der Studie. In welchem Bereich wechselnd? Das wird nun wieder erstaunen, denn dies liegt ideal zwischen 0.3C bis 0.5C und bezieht sich auf NCA Zellchemie, nicht NCM. Dennoch bleibt sie für Li-Ion Batterien wahrscheinlich gültig.


    Was heisst nun das nun? Nehmen wir nen ELROQ 85 mit 77kWh Batterie. Entlade ich diese mit 0.3C so sind wir bei 23.1kW und bei 0.5C bei 38.5kW ...das ist nicht sportliches Fahren wie es die meisten verstehen. Das ist eher gemütliches Beschleunigen.


    Daraus haben viele Medien eine völlig andere Story kreiert. Vermutlich weil sie nur das abstract gelesen und dann von einander abgeschrieben haben (Mutmassung meinerseits).


    Aviloo hingegen bezieht sich klar auf den oberen Bereich der Belastung, das "Bleifuss"Fahren mit starker Beschleunigung. Da sind wird aber nicht mehr im Bereich dieser Studie, sondern im realen Alltag und dem Verständnis von starker Beschleunigung der meisten Menschen.

    Und da hat aviloo recht. Das ist nicht gesund für die Batterie, zumindest nicht auf Dauer. Das die Studie allerdings nur Prüfmethoden im Labor abbilden soll wird ihr auch nicht gerecht.

    Mal durchziehen mit der Kiste ist vollkommen okay, aber wer seine Batterie gut behandeln möchte, dass sie besonders lange hält, der sollte moderat fahren.

    Und moderat beim E-Auto ist fernab von "über die Strasse kriechen".



    Und damit zurück zu meinen Aussagen: Ich empfehle das, um effizient zu fahren, nicht zwingend um den Akku zu schonen.

    Denn die Mails in meinem Postfach lauten immer wieder: Ich komme nicht unter x kWh/100km, wie soll das gehen und dann wird auf meine Videos verwiesen wo teils bessere Werte als WLTP zu sehen sind (und mitunter aus dem Kontext gerissen werden).

    Also erkläre ich nur, was ich mache damit ich solche Verbrauchswerte erziele. Und so ergibt sich meine Aussage:


    Energie die man nicht einsetzt, ist am Besten für niedrigen Verbrauch. Sanft beschleunigen und nicht überbeschleunigen (sodass man direkt Energie abbauen muss.)

    Starke Beschleunigung (also pedal am Boden) für zu höheren Verlusten in der Batterie durch den Widerstand und somit zu höheren Verbrauch, der nicht durch das schnellere Erreichen der gewünschten Geschwindigkeit kompensiert wird.


    Dann folgen die weiteren Tipps: Rollen lassen ist besser als Rekuperieren, Rekuperieren ist besser als mechanisch Bremsen, Mechanisch Bremsen besser als Kaltverformung :)

    Ich habe es auch noch nicht angesehen, bin aber gerade vom Titel etwas irritiert um,

    das trifft ja wohl kaum auf den Bestand an Fahrzeugen im Land zu(?)!

    Auf der Strasse sind es 33%, bei den Neuzulassungen 98%. Im Video ist ein ausführlicher Teil zur Erklärung, warum die E-Mobilität in Norwegen so gut funktioniert und so weit ist.

    Ein Entlebucher Sennenhund sollte sehr gut hineinpassen, egal ob Kofferraum oder Rücksitz.

    Unser "Beispielhund" im Video hat eine Widerristhöhe von knapp 60cm, wiegt jedoch nur ca. 20kg und ist eher schmal und lang.


    Die Schwierigkeit war leider, eine wirklich gut passende Hundebox zu finden. Die meisten Anbieter hatten kein Interesse und mal eben 4-6 Boxen kaufen ist einfach zu teuer. Zwei boxen zeige ich im Video, die sollten eine sehr gute Indikation geben was passt (und was nicht).


    Bei Rücksitzbanktransport ist es deutlich leichter etwas zu zeigen.


    Ich bin aber für weitere Videos weiterhin am Ball, vielleicht hat ja dann irgendwann doch mal ein Hersteller lust auf mehr (oder ich lass einfach meine eigenen Boxen bauen, die perfekt passen).


    Video dauert noch ein wenig, aber nicht mehr allzu lang. Liegt jetzt roh vor, Schnitt ist in Arbeit

    Auf Eldog bin ich auch gespannt, wir transportieren unseren Vierbeiner ja auch im Elroq-Kofferraum. Speicher , wenn du dazu noch Erfahrungsaustausch oder -berichte wünscht oder fürs Video benötigst, wenn das nicht schon abgedreht ist, komme sehr gerne auf mich zu.

    An dieser Stelle auch recht vielen herzlichen Dank für deine vielen tollen Videos, die mich mit zum Skoda bewegt haben! Ganz großes Kino, wirklich!

    Sehr gerne. Ich hatte Schwierigkeiten eine wirklich gute Hundebox für den Kofferraum zu finden, die den Platz in Tiefe und Höhe ausnutzt, aber nicht die gesamte Breite einnimmt. Ich hatte mehrere Modelle, aber im Standardsortiment der Hersteller war es nicht so einfach. Individuelle angefertigt wäre es natürlich kein Problem gewesen. Falls Du magst, würde ich mich freuen wenn Du mir eure Erfahrungen mitteilen könntest und welche Produkte ihr nutzt. Falls möglich und von Dir gewünscht, wären 1-2 Bilder davon super, muss aber natürlich nicht :)

    Du erreichst mich am einfachsten unter charge@evspeicher.eu / Vertraulicher Umgang mit persönlichen Daten ist garantiert und verwendet bzw. veröffentlich wird nur, was Du dafür ausdrücklich freigegeben hast.

    An dieser Stelle ein Update zu den kommenden Inhalten, endlich auch mehr ELROQ :)


    Ich hatte einen ELROQ für eine Woche, der ist bereits zurück bei Skoda Schweiz und alle geplanten Videos konnten trotz viel Regen gedreht werden.

    - Alltag mit dem ELROQ

    - ELDOG, Hund und ELROQ

    - Sommertestfahrt auf meiner Hausstrecke (hat mich überrascht) & Vergleich mit Wintertest

    - Die Magie der Rekuperation


    Diese Videos kommen nach den Norwegen Inhalten.


    Dann stehen noch einige ENYAQ-Videos an und ein paar Tech-Talks (z.B. VZE und BiDi).


    Ein Zufall war günstig und so kommen demnächst auch die ENYAQ-Coupe Freunde auf ihre Kosten. In 2 Wochen bekomme ich für 2 Wochen ein ENYAQ RS Coupé in stahlgrau. (Im Schweizer Markt gibt es nur das 85x Sportline und RS Modell). Das Auto ist frisch für die Presseflotte eingetroffen und ich habe die Ehre es als erster fahren zu können. Ist ja fast wie eine Abholung beim Händler :)

    Da kann ich dann auch mal einige Videos mit diesem Fahrzeug erstellen, das bisher zu kurz kam auf meinem Kanal.

    Ein Coupe in weiss kann ich euch schon etwas früher zeigen, das habe ich bereits bei der Vorstellung des ENYAQ Facelift gedreht.


    Im September bin ich für 1 Woche in Tschechien für neue Inhalte, hier könnt ihr sehr gespannt sein!


    Im Oktober geht es dann mit dem ELROQ RS auf Langstrecke, da habe ich wieder ein Testfahrzeug zur Verfügung.

    Oh, eine prominente Antwort von ganz weit oben. Aber die Nähe zur "Basis" ist ja bekannt ;) Danke, trotzdem fühle ich mich geehrt.

    Ich würde behaupten das mir bisher der Spagat aus der Nähe zur Community-Basis als auch der Skoda-Basis gut gelingt. Es bleibt ein Spagat. Doch ohne Kontakt zum Hersteller könnte ich einen Grossteil der Fragen, Probleme und Themen gar nicht bewirtschaften. Weil schlicht die Informationen fehlen würden. Jedoch würde ich in der Selbstwahrnehmung behaupten, dass ich immer noch unabhängig und wo berechtigt sehr kritisch bin und das auch zum Ausdruck bringe.

    Und noch eine Sache wäre ohne eine gute Geschäftsbeziehung zum Hersteller unmöglich: Mehr als nur meinen eigenen ENYAQ zu zeigen, testen und bewerten. Meine Finanzmittel erlauben keinen Skoda Elektrofuhrpark zu betreiben und sämtliche Autos mein eigen zu nennen. Dennoch würde ich in Selbstwahrnehmung behaupten, dass ich die Fahrzeuge immer noch neutral bewerte, lobe und kritisiere.

    Es ist für ihn Speicher nun mal ein "Spagat" was du an Infos heranschaffst/Vertrauen aufbaust - andererseits davon öffentlich präsent machen kannst/darfst...bzw. nur einmal (und nie wieder ;)

    Das ist genau einer der schwierigen Dinge meines Spagats. Das geht ja in zwei Richtungen.


    Richtung A ist die Kritik am Hersteller. Die Teil meiner Glaubwürdigkeit ist, die wichtig für die Community ist. Und die längst nicht jeder bei Skoda geschweige denn VW gerne hört. Doch eine gute Beziehung hält das aus, sonst ist es keine. Und bisher hält sie und ich habe immer noch bei berechtigten Punkten harte Kritik im Programm.


    Richtung B ist die Informationen und Einblicke vom Hersteller. Hier geht es um Vertrauen (und NDAs, aber viel mehr um Vertrauen). Stillschweigen zu bewahren, auch wenn man schon Sachen weiss. Sperrfristen einzuhalten, auch wenn die Community noch so gerne die Antwort heute möchte. Das ist gegenüber meiner Community schwierig, weil ich nicht mehr zu 100% offen sein kann. Aber zwingend für eine gesunde Beziehung zum Hersteller. Und dennoch liefere ich alle Infos die ich liefern kann so schnell wie möglich an die Community aus.


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    Machen wir uns nichts vor, die Anfangszeiten sind vorbei. Speicher elektrisiert ist gewachsen, erwachsen geworden. Es ist kein Hobby-Kanal mehr mit meinem ersten ENYAQ, den ich bis auf die letzte Schraube untersucht habe. Es ist ein Kleinstunternehmen geworden, mit Lieferanten und Kundenbeziehungen. Und der wichtigste Lieferant (zugleich enormes Klumpenrisiko) ist Skoda. Die wichtigsten Kunden bleiben meine Zuschauer. Und die haben sich auch verändert über die Jahre, besonders je weiter die E-Mobilität voran schreitet. Die technischen Analytiker haben nun viel Gesellschaft von unbeschwerten Entdeckern. Die Inhalte widerspiegeln das, ich versuche dem sich wandelnden und vielfältiger gewordenen Publikum Rechnung zu tragen. Doch mein Kern ist geblieben: Authentisch, Ehrlich, Glaubwürdig.