Beiträge von Jim Panse

    Hallo Snap, habe das gerade mal angeschaut.


    Es scheint entweder ein Bug in der App oder das Problem mit dem SoC auf den Servern zu sein. Bisher war es so, dass da immer der aktuelle SoC angezeigt wurde. Tippe hier auf letzteres, da es in den Settings auch "aktueller Batteriestand" mit 10% zeigt. Vermutlich ein Fallback-Wert.


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    Speicher mich würde mal interessieren wie gut die App ist. Ich lese von häufigen Ausfällen oder Fehlfunktionen und …

    Die App taugt schon, nur die Serverinfrastruktur und die verwendeten Softwareprotokolle nicht. Das ist im Enyaq-Forum schon seit vielen Monden auch thematisiert.


    Wenn alles läuft, freust Du Dich. Wenn es so geht, wie die letzte Woche, dann hast Du leider Pech. Nach 5 Tagen zeigt es seit heute Morgen mal wieder den richtigen SoC an.


    Aber es ist wie Du sagst: wenn es kalt draussen ist und die willst vorklimatisieren und es geht nicht… dann nervt es.

    Der Effekt ist bekannt, vor allem bei neuen Fahrzeugen passiert das wohl. Das BMS ist da an austarieren und zeigt beim An- und nach dem Abstecken unterschiedliche Werte


    Speicher hat dies neulich im Video gehabt. Wenn ich nachher noch Zeit habe, dann gucke ich, wo das war.


    Für den User verwirrend, aber harmlos.

    Aber wir können nicht die 175kW vom Auto ausnutzen. Die Säule liefert ja nur 150kw. Da hilft das Vermögen der 175er Batterie mit 175kW nicht weiter und die 10-80% gehen länger, weil Dir 25kW an Leistung fehlen, die die Säule nicht bringen kann. So meint er das, nicht, dass wir die 150kW Säule nicht "nicht auslasten" könnten.

    Es werden nach jedem Start ALLE veränderten Settings wieder zurückgesetzt. Es macht null Sinn irgendwas in dem Menü zu ändern.


    Die EU-Verordnung gibt verschiedene Möglichkeiten vor, wann, was und wie die Benachrichtigung zu erfolgen hat. VW/Skoda/Cariad hat es umgesetzt, wie die Firma meinte, dass es am wenigsten Stress mit der Behörde gibt. Wenigstens ist der Ton dezent leise, da kann man auch 1-2km mit Fahren ohne durchzudrehen. Anders als in manch anderen Fahrzeugen.


    Johannes_NRW

    Noch zu der Anmerkung "übergriffige Politker": grundsätzlich ist die Ansatz zur Unfallvermeidung lobenswert und gut. Ich möchte nicht, dass Menschen schneller fahren als es vom Gesetzgeber erlaubt worden ist. Sonst brauchen wir auch im Rest des Lebens keine Regeln. Es hat Gründe, warum ein Tempolimit existiert, die kommen ja nicht von alleine dahin. In den Ämtern gibt es dafür Abläufe und wenn man nun sagt, dass ist übergriffig durch die EU, den Fahrer bei einer Überschreitung warnen zu wollen, dann ist der Ansatz falsch.


    Das Problem bei uns: die Fahrzeughersteller haben wie immer die Hausaufgaben nicht gemacht. Diese Regelung kam ja nicht von heute auf morgen, sondern diese Normen werden mit Jahren im Vorlauf angekündigt und sogar mit den Industrien abgeglichen. Bei VW haben wir das Problem, dass Volkswagen niemals Technologieführer ist, sondern die nehmen immer das, was gerade am Markt aktuell ist und das wird konsequent über Jahre(!) benutzt. In unserem Fall mittelmässige Verkehrszeichenerkennung per Kamera kombiniert mit eigentlich guten externen Kartendaten, aber schlechter Validierung innerhalb des Fahrsystems. Wenn wir jetzt schimpfen, wie schlecht das funktioniert, dann ist der schwarze Peter leider beim Hersteller, da man hier wirklich Zeit genug hatte, sich vorzubereiten.


    Die Kartendaten von Here sind eigentlich recht gut, die Hauptverkehrs- und wichtige Nebenstrassen in denen ich Erfahrung sammeln konnte, sind meist korrekt. Schwieriger wird es dann in kleinen Orten, da kann es mal sein, dass eine umdeklarierte Wohnstrasse mit 30 registriert ist anstelle mit 50.


    In der Schweiz habe ich zuverlässig das Problem, dass Schilder teilweise so dumm hingehängt sind, dass die Kamera diese zwangsläufig einfängt, weil halt irgendwer meinte, es ist eine gute Idee genau an der Stelle das Schild zu montieren. Aber auch hier wäre eine Validieren von Fahrzeugposition auf erkannte Geschwindigkeit nötig, zB. rechts Abfahrt mit 60, Auto fährt geradeaus, trotzdem werden 60 erkannt, weil das Schild schlecht montiert ist. Der Rechner müsste jettz aber in den kommenden 50-100m jeweils prüfen, ob das Auto wirklich auf der Abfahrt ist und ob sich das mit dem Kartenmaterial deckt. Ausserdem ist die Verkehrzeichenerkennung an oberhalb montierten Schildern quasi "kaputt", wobei die Schilder dem System bekannt sind, es erkennt die Schilder einfach nicht zuverlässig. Das habe ich seit 2022 an Skoda gemeldet und es freut mich eher mässig, dass das in 2025 immer noch Probleme damit gibt.


    Beispiele aus meiner Region... Schon in 2022 habe ich mit dem Enyaq genau die gleichen Fehlerkennung bzw Probleme gehabt. Die Kartendaten im Here sind alle korrekt. Es ist schlicht und einfach die Kamera und die Verabreitung der Information.


    Diese Verkehrsbrücke mögen wir gar nicht, nicht mal mit Tempolimit. Danach pieptert die ISA die nächsten 4 km leise vor sich hin, weil 120 km/h erlaubt sind, das Schild aber nicht gelesen wurde.

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    maps.app.goo.gl


    Diese Verkehrsbrücke mögen wir zu 30% mit "Freie Fahrt", wenn ein Tempolimit angezeigt wird, dann zu 100%. Danach pieptert die ISA die nächsten 3 km leise vor sich hin, weil 120 km/h erlaubt sind, das Schild aber nicht gelesen wurde.

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    Maps. google
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    Hier fahren wir auf der rechten Spur immer 60 statt 100, weil die Kamera den Linksabbieger von der Autobahn abschiesst... Nach ca. 1.5km springt die Anzeige wieder auf 100. Das Kartenmaterial enthält durchgehend korrekt 100 km/h. Ein Validierungsproblem.

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    Ach herrjeh, sowas von Offtopic jetzt. Aber war nötig für die Belegung der Assistenzqualität. Wenn Ihr Euch über verrückte Verkehrszeichenerkennung unterhalten wollt, können wir einen neuen Thread aufmachen. ^^ :P

    Nein, die bidirektionalen DC-Limitierungen sind bei meiner "175"-Batterie identisch mit der "135"-Batterie vom Enyaq. Die alternativen Zellmodule rüsten auch kein V2L-Feature nach, dazu müsste noch diverses anderes ausgetauscht werden. Sowas wie bei Kia wirst Du bei der MEB-Plattform wohl kaum mehr sehen. Wenn, dann mit Glück in der nachfolgenden Plattform.

    Ja, Ihr habt recht. Für mich ist die MEB Plattform Neuland. In den letzten 8 Jahren bin ich Tesla gefahren und von daher habe ich keine Erfahrung mit den Problemen der Skoda-App. Mir fehlt das Fingerspitzengefühl, was tatsächlich an meinem Fahrzeug "kaputt" ist oder was softwarebedingt verursacht wird. Aber Eure Kommentare helfen mir, dieses Fingerspitzengefühl zu bekommen. Zumindest bin ich beruhigt was meinen Elroq angeht. Er scheint in Ordnung zu sein. Danke erstmal.

    Es hört sich böse an, ist aber leider so. Wenn etwas nicht geht oder plötzlich nicht mehr geht oder merkwürdig geht, dann ist zu 95% CARIAD und die vermurkste VW/Skoda-IT dran Schuld. Der Rest ist Fehlbedienung durch User oder Falschinterpretation der Funktionalität. Software kann VW leider immer noch nicht gut, das zieht sich wie ein roter Faden durch und ich vermute, bis zur SSP/Rivian-Plattform bleibt das auch so.


    Bitte immer weiter fragen, das hilft Dir und anderen. Und so Veteranen wie ich können dann unsere Erfahrungen teilen. :P 8o

    Dass das DCC eine spürbare Spreizung bietet wäre für mich ein echter Fortschritt.

    Bei meinem Enyaq merke ich keinen Unterschied zwischen Komfort, Normal und Sport bei Federung und Dämpfung.

    Ulf, es HAT definitiv. Da sind Welten zwischen dem Enyaq 2022 und dem Elroq 2025. Ich weiss nicht, was Skoda gemacht hat, da wurde ja eigentlich nichts als "geändert" kommuniziert. In meiner Enyaq Sportline war es völlig egal, was eingestellt war, der Karren rumpelte über alles drüber. Egal ob mit Winter 19 Zoll oder Sommer 21 Zoll.


    Im Elroq macht es das dann je mehr, je näher Du zum Sport-Setting kommst. Bei Comfort ganz nach links schluckt der Elroq viel weg, es gibt noch Rückmeldung, aber so hätte ich das in 2022 erwartet. Es ist völlig bekloppt, ob das Steuergerät mit 3.7 auch einen Macken hat? Oder es machen die 17 cm Überhang im Vergleich zum Elroq? Jedenfalls so hätte es schon sein müssen damals.