Drum habe ich es direkt deinstalliert, weil auch die Meldung komplett ablenkend ist. Dinge, die man nicht braucht. Warnungen wie Geisterfahrer und andere Gefahrenstellen kommen sowieso über das Navi. ausserdem bezweifele ich, dass es da draussen mehr als 3 User hat, die aktiv was melden. Das Geld für die Entwicklung hätte man sich sparen können.
Beiträge von Jim Panse
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Mein Enyaq stand in den letzten zwei Jahren Ende Januar jeweils immer eine Woche auf 1900m in der Nacht bei -15 bis -5 und hatte am Tag der Abfahrt von den 70% noch 70%.
Das einzige kritische Element ist die 12V-Starterbatterie. Solange Ihr nicht alle 5 Minuten das Auto kontaktiert, um den Status abzufragen, sowie in der App das "automatische Aufwachen" ausschaltet ist (es muss auf "Aus" stehen), sollte es keinerlei Probleme geben. Weil das sind die Punkte, die dann die 12V-Starterbatterie leersaugen, und nein, ich habe mit meinem Batteriewächter weder beim Elroq mit Software 5.4 noch beim Enyaq mit Software 3.7 gesehen, dass die 12V-Starterbatterie selbständig aus der Hochvoltbatterie nachgeladen wurde. - 
					
Zeigt die Erfahrung nicht eher, dass der Staat lange an Steuern festhält, die er einmal hat?
Alles richtig, nur in Zeiten, wo der halbe Berg komplette Dörfer wegwischt, sollte man vielleicht langsam mal überlegen, wie schlau das ist. Ist ja nicht so, dass wir nur ein Blatten hätten und das war meiner Meinung nach sicher erst nur der Anfang. Kurze Winter, Gletscher weg, Schnee weg, Hangrutsch, kein bis wenig Wasser in den zuführenden Flüssen von Rhein, Thur, Aare... Menschen sind halt dumm. Wir schweifen ab.
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- Das Auto verriegelt automatisch die Türen ab 15 km/h. Siehe Bedienungsanleitung, kann nicht abgestellt werden.
 - Profile werden seit Software 3 nicht mehr auf dem Schlüssel gespeichert.
 - Prüfe für die App die Privatsphäreneinstellungen am Fahrzeug und in der App selbst, wurde das nicht freigegeben, geht es nicht. Ggfs mit dem Händler anschauen.
 
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So - Montag geht es wieder in die Werkstatt. Beim letzten Mal konnte ja das Leck nicht lokalisiert werden, nach nur einer Woche fiel die Klima wieder aus. Das ist jetzt seit Ende September. In der Zwischenzeit musste die Werkstatt erstmal noch meinetwegen einen Haufen Pflichtwerkzeuge ordern, welche bis anhin vor Ort nicht verfügbar waren. Ich hoffe, dass das jetzt behoben werden kann, weil sonst... ja ich weiss auch nicht... Zum Glück war es jetzt die letzten Wochen vom Wetter so, dass der nicht existente Betrieb nicht auffiel. Ist halt nur an manchen Morgen doof gewesen, wenn der Entfeuchter halt auch nicht läuft und es innen beschlagen hat.
Zeitgleich bekommt Ruby die Crystal Blacks vom vorherigen Enyaq an Ihre Hufe geschlagen, Bild folgt dann im passenden Thread.
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Hmm also das mit der Kilometerberechnung an sich wäre ja fair gegenüber denjenigen die nicht so viele Kilometer im Jahr fahren und damit die Straßeninfrastruktur weniger benutzen.
Die 5,4 rp finde ich aber derbe zu hoch gegriffen..das würde 0,059ct/km bedeuten also bei meinen angenommenen 12500km/Jahr eine Steuer von 737€ / Jahr. Das wäre natürlich schon exorbitant teuer.
Bei meinen 2000 geladenen kWh, was bei 19 kWh/100km etwas mehr als 10000 km ausmacht, sind es über 450 Franken = knapp 490 Euro. Und auch wenn Du das mit Deiner teuer erstellten PV-Anlage produzierst, wirst Du es auch bezahlen müssen.
Die Frage ist, wie willst Du zielführend Deine CO2 Emmissionen reduzieren, ohne die Technik abzuwürgen, welche dazu massiv beitragen kann ? Das Roadpricing wäre die bessere Lösung und auch die gerechtere. Die 5.4 Rappen pro km würden vermutlich weniger werden, wenn alle daran beteiligten werden und alle Fahrzeuge auf dieser Basis die Infrastruktur finanzieren.
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Roadpricing ist die beste Lösung, das hier hilft und zwar für alle Fahrzeuge, unabhängig vom Antrieb. Gefahrene Kilometer, Abrechnung auf die Person/Firma, welche das Fahrzeug immatrikuliert hat. Um Auslandsfahrten zu kompensieren kann man einen allgemeinen Abzug reinbringen, oder den km-Satz etwas niedriger ansetzen. Den Kilometerunterschied kann man in der Steuererklärung hinterlegen und die Plausibilität bei einem Halterwechsel oder der MFK gegenprüfen.
Thema ist sehr schwierig, sehr emotional. Es hat Lösungen, aber jede kommt mit mehr oder weniger hohen administrativen Aufwand daher.
Bundesrat legt Varianten zur Besteuerung von Elektrofahrzeugen vor
Leider kommt noch hinzu, dass der aktuelle Bundesrat (= Minister), welches das Resort verwaltet, aus der Branche der fossilen Brennstoffe kommt, seine Partei eher dafür bekannt ist gegen alle Ausländer zu hetzen (also auch Deutsche in der Schweiz), den Klimawandel leugnet, nicht zwingend im Interesse der unteren Einkommensschichten handelt und wie MAGA auch im Universum der alternativen Fakten zu Hause ist. Da kann man nichts sinnvolles erwarten.
Ich verstehe das Problem nicht. Jahrzehntelang gibt es bereits eine KFZ Steuer die jeder ohne Murren bezahlt. Jetzt auf einmal soll das ein Problem bei BEVs darstellen?
Das ist kein Problem, nur die Berechnungsgrundlage ist schwierig zu definieren. Im Kanton Zürich bin ich auch steuerbefreit. Da sage ich auch, es ist nicht richtig, denn ich nutze öffentliche Infrastruktur. Im Gegensatz zu Deutschland sprechen wir aber in der Schweiz nicht von 90 Euro im Jahr - für meinen Passat hatte ich noch ca. 250 Franken/Jahr bezahlt, der GLK war dann schon bei 400 Franken, der hatte auch einen 6-Zylinder. Berechnung ist jetzt eine Mischung aus CO2-Ausstoss und Gewicht, Das ist die kantonale Strassenverkehrsabgabe.
Zusätzlich gibt es eine Steuer auf Kraftstoffe, die fast vollumfänglich in den Strassenbau eingeht. Der Bund möchte jetzt statt der Steuer auf Kraftstoffe eine Abgabe pro km bzw. geladene kWh haben, ohne dass der CO2 Ausstoss berücksichtigt ist. Dazu kommt dann aber noch einmal kantonale Strassenverkehrsabgabe.
Und wie Silvan in seinem Video sagt: unser Fahrzeugbestand liegt unter 3%. Klar muss man planen. Aber die Unsicherheit, welche dadurch in den Markt kommt, wird dem Verkauf von Elektrofahrzeugen sicher nicht hilfreich sein.
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Denke, wir können es dabei belassen, da geht zu viel durcheinander. Zurück zum Thema, was begeistert am Elroq…
Ein rundum stimmiges Gesamtpaket, aktuelle verspüre ich keinen Wechseldrang, ich bin innerlich mit mir im Reinen und dem, was das Auto macht. Hatte ich schon lange nicht mehr so.
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Offtopic: A662E - Ich würde gerne einen Screenshot Deiner App "Softwareversion" sehen.
Ein Update auf 5.6.1 ist bisher nicht "offiziell" veröffentlicht und Dein Wagen aus dem April wird keine Software 5.6 gehabt haben, sondern wie alle die 5.4, welche wiederum erst ab August/September in den Fahrzeugen installiert ist. Ein OTA 5.6.1 ist bisher nicht bekannt, zumindest wurde dies bisher nicht über die bekannten Kanäle angekündigt. Daher prüfe Deine Softwareversion. Nicht auszuschliessen ist, dass Du der Erste mit diesem Update bist.
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Doppelwumms bei Matthias. Einmal für die Aussendienstler der grosse 130 zu 120 km/h Businessvergleich. Und parallel zum Gedanken machen, warum ein Abozwang doch nötig sein kann.
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