Außentemperaturabhängig komme ich mit dem 80x unter 16kWh auf 1000 km.
Aber das hat genau gar nichts aus.
Ich kann den Weg zur Arbeit mit 11,2 kWh/100km fahren.
Oder mit 24.
Außentemperaturabhängig komme ich mit dem 80x unter 16kWh auf 1000 km.
Aber das hat genau gar nichts aus.
Ich kann den Weg zur Arbeit mit 11,2 kWh/100km fahren.
Oder mit 24.
Außentemperaturabhängig komme ich mit dem 80x unter 16kWh auf 1000 km.
Aber das hat genau gar nichts aus.
Ich kann den Weg zur Arbeit mit 11,2 kWh/100km fahren.
Oder mit 24.
Deswegen habe ich ja nach dem Langzeitverbrauch gefragt. Und wenn der noch jahreszeitübergreifend beim 80x unter 16 kWh liegt, dann ist das schon beachtlich. Segeln zahlt sich aus?
Das wird Dir schon nicht gelingen wegen der Heizung und der niedrigen Akkutemperatur.
Aber ja, ich habe das im Winter auch getestet. Ohne Heizung zur Arbeit bei -10 Grad. Unter 13 kWh/100km
Das stimmt aber nur bedingt. Nur für Sekunden.
Kräftig beschleunigen und dann lange rollen senkt ihn mehr als langsam beschleunigen und Beharrungsfahrt.
Das glaub ich nicht.
Der Unterschied wird recht gering sein aber wenn es da einen Unterschied gibt dann wird sehr wahrscheinlich der Verbrauch beim (sehr) starken Beschleunigen höher sein weil Energie z.B. im Reifen verloren geht.
Außerdem steigt der Verschleiß zusätzlich überall, insbesondere beim Reifen.
-> schnell Beschleunigen bringt finanziell ganz sicher nix, beim E-Auto...
Ob Du das glaubst oder nicht: Es ist so.
Da gibt es noch mehr BEV-ler, die das so sehen.
Rekuperieren ist ineffizient.
Es war/ist beim Verbrenner doch auch so, daß im Stand immer Liter pro Stunde angezeigt wird...
Nicht immer.
Beim 3er BMW E30 (aus den 80ern) war eine analoge Verbrauchsanzeige vorhanden.
Die ist im Stand immer (richtigerweise) auf Unendliche Liter pro 100km gesprungen.
Zügiges Beschleunigen und möglichst viel Segeln gilt für alle Antriebsarten als am effizientesten. Ist aber wahrscheinlich am schwierigsten umzusetzen, da man extrem vorausschauend (oder das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer erahnend) fahren müsste. Das geht auf der Schiene wahrscheinlich besser.
Ich glaube, das vorausschauende Fahren gelingt mir ganz gut. Die ersten Bremsen bei meinem Golf 7 GTI waren nach Aussage der Werkstatt nach über 140.000km noch deutlich über der Verschleißgrenze. Der TÜV hat auch nicht gemeckert.
Bin jetzt auf den Langzeitverbrauch bei meinem Elroq gespannt.
Das Segeln gegenüber Rekuperieren effizienter ist glaube ich. Aber soll denn Beschleunigen und Segeln auch effizienter sein als mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren - bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit? Das doch wohl nicht.
Das Segeln gegenüber Rekuperieren effizienter ist glaube ich. Aber soll denn Beschleunigen und Segeln auch effizienter sein als mit konstanter Geschwindigkeit zu fahren - bei gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit? Das doch wohl nicht.
Der Umweg über Rekuperieren ist energetisch schlecht. Auch ein extremes Sägezahnpendeln wird keinen Effizienzvorteil bieten. Gedankenexperiment:
Kunde A fährt konstant 100 km/h
Kunde B beschleunigt den Elroq immer auf 180 km/h und segelt dann bis ca. 60 km/h um wieder zu beschleunigen.
Beide sollen die gleiche Durchschnittsgeschwindigkeit erzielen. B wird sicher mehr verbrauchen. Soweit also Zustimmung.
Allerdings haben auch die PSM Maschinen wie im Elroq ein Wirkungsgradkennfeld. Im Vergleich zum Verbrenner ist der Teillastbereich der PSM effizienter aber eben doch schlechter als im Optimum. Es mag also durchaus Fahrzustände bzw. Fahrstrategien geben, wo ein Betrieb mit konstanter insbesondere niedriger Geschwindigkeit nicht die effizienteste Strategie ist. Die Unterschiede sind aber für den normalen Fahrer kaum auszubeuten.
Das wäre eine Erklärung