Beiträge von Mr.StickBreaker

    Passt zwar nicht ganz zum Thema: Zwischen D und B während der Fahrt zu wechseln sollte ja kein Problem sein, oder? Ich habe das aus historischen Gründen immer ein wenig Probleme im Kopf - 'Schalten' ohne die Kupplung zu treten ^^

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    Da geht sogar mehr 8o

    Ich habe da mal was durchprobiert, ein Inschinör hat doch ein ausgeprägtes Kind im Manne :D

    Den Knubbel in voller Fahrt auf R schieben . . . gibt nur eine Meldung, dass das nicht geht, obs kurz piepst oder bimmelt, kann ich mich nicht mehr erinnern, ich mach das nicht ständig X/

    Die Parkbremse in voller Fahrt KURZ hochziehen . . . es passiert nichts, eine Meldung ploppt auf. Aber ACHTUNG: wenn du nicht mehr losläßt, macht er via Parkbremse eine Vollbremsung, da rappelt es ordentlich im Karton! Auch zu beachten: wenn die Notbremsung eingeleitet wurde und der Hebel wird losgelassen, dann kann die Notbremsung mit Tritt aufs Fahrpedal überstimmt werden! Daraus folgt als Leitfaden für Beifahrer in möglichen Notfällen:

    Parkbremse ziehen und bis zum Stillstand nicht mehr loslassen!! Klingt einfacher, als es sein kann, denn auch der Beifahrer fliegt erst mal in den Gurt und somit nach vorne. Ich empfehle für Tests/Übungen Geschwindigkeit unter 20km/h, es rappelt zwar ordentlich, aber die Bremse kann das bei der Geschwindigkeit locker ab.


    Nicht zu vergessen: Den Hebel für die elektrische Heckklappe in voller Fahrt ziehen . . . dreimal dürft ihr raten ;) nix, niente, nada


    Den Hebel für die ausfahrbare AHK in voller Fahrt ziehen . . . das habe ich allerdings noch nicht geschafft :saint:

    Ich Arbeite in einem Unternehmen wo diese Anrufe landen, wo ich direkt am Tisch gesessen bin wo Mitarbeitende diese Anrufe entgegennehmen, ist das Quelle genug?

    Da muss ich dich wohl enttäuschen: subjektive Eindrücke ersetzen keine repräsentative Quantifizierung, nicht mal eine Stichprobe - by the way, was bedeutet "Unmengen"? Frei nach dem Motto "Eins-zwei-drei-viele-unzählige-Unmengen"? :rolleyes:

    Schräge Idee - als Test denkbar ungeeignet.


    nussbusch

    Wenn die Meldung nicht mehr weggeht . . . was spricht dagegen, in die Werkstatt zu fahren und das beheben zu lassen?

    Du kannst das allerdings auch zum Test der Reaktionsgeschwindigkeit deiner Werkstatt verwenden: eine rote Fehlermeldung löst eine Online-Meldung eines Elroq/Enyaq aus, die wiederum bei deinem Händler/Servicepartner landet, die MÜSSEN mit dir Kontakt aufnehmen. Da reicht schon ein einmaliges Auftreten, das dann nicht mehr kommt, auch da ist Kontaktaufnahme gefordert.


    Lass uns doch wissen, wie und wie schnell das weitergeht . . . 8)

    Aber das sich etwas an den Tarifen des Powerpass ändern könnte habe ich nirgendwo gefunden.

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    Die haben sich bisher auch nicht als die großen Ankündigungs-Weltmeister hervorgetan ;)

    Einfach mal abwarten, meistens gibt es im April/Mai Änderungen/Anpassungen/(Teuerungen :cursing: ).

    Geduldig sein du musst . . .

    . . . Meine Kfz-Versicherung für den Elroq beinhaltet keinen Plus-Baustein, bei welchem die Kosten durch einen Brand an dem Gebäude und den Fahrzeugen der Anderen übernommen werden würden.


    Bin ich dagegen nun gar nicht versichert, greift eine andere Versicherung, und wenn ja, wisst ihr welche?

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    Ich hab mal in die Unterlagen meiner Versicherung (Zürich - nicht wundern, es gibt Konstellationen, da ist die richtig günstig 8) ) reingeschaut, auch wegen des angesprochenen Plus-Bausteins.

    Bei der Zürich wird über einen Zusatz namens "Elektro-Plus" nur EV-spezifische Peripherie wie Ladestation mobil bzw. Wallbox, Ladekabel oder auch Bedienfehler wie Über/Tiefentladung abgedeckt . . . wobei mich die Überladung doch amüsiert hat, manchmal schießen Prospektpoeten auch übers Ziel hinaus 8o da war nichts weltbewegendes drin, nachdem das bei der Zürich nix zusätzlich kostet, so what.


    Schäden, die mit oder durch das versicherte Fahrzeug entstehen, sind laut Versicherungsbedingungen durch die ganz normale KfZ-Haftpflicht abgedeckt, vollkommen unabhängig von der Antriebsart.

    Mit der angegebenen Deckungssumme pro Schadenfall von bis zu 15 Mio. sollte man auch in einem größeren Wohngebäude mit mehreren Parteien ganz beruhigt schlafen können.

    Nachdem die KfZ-Haftpflicht versicherungsrechtlichen Regelungen unterworfen ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass es da wesentliche Unterschiede zwischen den Gesellschaften gibt.

    Was jedoch durchaus zur Thematik passt: man gibt Geld aus für ein höherwertiges Soundsystem - welches auch immer und zu welchem Preis auch immer - da sollte/muss dann schon die Qualität der Quelle dazu passen, sonst wird das nix.

    MP3 mit 192kbit/s verlustbehaftet komprimiert via BT ist da eher nicht die erste Wahl.

    Wers nicht glauben/hören mag, ich biete gerne Probehören an, gerne PN.

    Spoiler :D es ist KEIN Canton verbaut und zu hören :saint:


    Sorry aber der muss jetzt doch noch sein, da blutet mein Audio/Messtechnik-Ingenieursherz

    Stimmt so nicht. Es gibt auch HighRes CDs und gute Streamingdienste bieten auch hochaufgelöste Musik an.

    HighRes CDs?? Also 44,1kHz/16bit hochaufgelöst? Sorry, das ist himmelschreiender Blödsinn, das ist Marketing-Bullshit.

    Streamingdienst mit hochaufgelöster Musik? Welcher genau? Oder sind da die Abzocker gemeint, die CDs mit 44,1kHz/16bit auf 48kHz/24bit hochrechnen und das dann "in Studioqualität" nennen?

    Das Hochpushen macht mein Mac mit einer über 10 Jahre alten Software in Sekunden, das einzige, was du dann merkst, ist, dass aus der 63MB großen WAV-Datei der CD (44,1/16) eine "hochaufgelöste" WAV (48/24) mit 103MB wird, ich liefere davon gerne auch eine 96kHz/32bit-Version, hochpushen dauert auch nur zwei Minuten 8o dann sind wir allerdings bei 274MB - viel Spaß beim streamen damit.

    Auf die Diskussion lasse ich mich gerne via PN ein, damit das hier im Thread nicht ausufert.


    Sorry for that :saint: