hallo, tatsächlich werden alle eure Fragen und Überlegungen und mehr schon in den beiden erwähnten threads diskutiert und einiges an Insiderwissen weitergegeben, vielleicht könnte man diesen hier jetzt schliessen?......
Beiträge von blauet
-
-
bin auch schon auf den hier oft erwähnten Explorer gestossen.
Aber - für 40K Einstiegspreis gibt es nur 170PS und 52kwh Akku bei einer WLTP-Reichweite von nur ca. 360km.
Ich hatte im Explorer das Gefühl, eine unübersichtlichere und eingeschränkte Sicht nach vorne zu haben, wohl wegen der höheren Motorhaube und der grösseren Sensorenfläche im oberen Teil der Windschutzscheibe. Laut ADAC Test schneidet der Elroq in fast allen Bereichen etwas besser ab.
-
die Mehrkosten für mich würden bei rund 60 Euro im Monat liegen.
immerhin 720 Euros/Jahr, 7200 Euros/10 Jahre (wenn du weiterhin Coupe's mit Glasdach fahren willst
-
- Deshalb werde ich nun zum ID7 gehen.
Ausser, du möchtest deine Göteborg Aufenthalte mit "Routen über kleine, hüglige und kurvige Straßen sowie Schotterpisten und kleinen Tracks" in der Umgebung ergänzen, um abgelegene Seen, Holzkirchen, historische Sägewerke o.ä. zu besuchen, dann wäre ein Fahrzeug mit etwas mehr Bodenfreiheit als der ID7 sinnvoll.....
-
moin! apropos langstreckentauglich: im Gegensatz zu vielen anderen aus diesem Forum hätte ich schon gerne einen Skoda Elroq (4x4 etc.) mit einer realistischen Reichweite von 2831km bei Fahrten entlang der Wälder und Berge Europas einschliesslich langer Steigungen und eisigen Temperaturen bei max. 80km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. So wie dieser junge Mann hier mit seinem Skoda (https://www.motorsport-total.c…m-ohne-tankstopp-25102301) aber Elektro. Ich bin aber zugegebenermaßen ein Einzelfall: Schon früh als Kind entwickelte ich Allergien gegen Autobahnraststätten, später Tankstellen, Menschenansammlungen und heute bekomme ich Schwindel bei Stromflussgeschwindigkeiten über 11.000 Watt. Ich muss also gezwungenermassen mit meinem per Nachtstrom oder "selbst" produziertem Solarstrom vollgeladenen zukünftigen Elroq vom Hof fahren und eben nach 2831km dort wieder ankommen. Aussteigen kommt nur in menschenarmen Umgebungen in Frage (kleine Hacke immer dabei
)
PS: vermutlich hatte Herr Marczyk zwecks Reichweitenoptimierung besonders saugfähige Erwachsenenwindeln, einen Sack mit Butterbroten und eine XXXXL Kamel Trinkblase mit Guaranaerfrischungsgetränk dabei, um das "Momentum" aufrechtzuerhalten
-
Der Toyota C-HR+ könnte eine Alternative zum Elroq werden: 77kwh Version mit 610km WLTP und Wärmepumpe für 37.000 Euros (UVP Spanien, Deutschland noch nichts bekannt), 77 kwh Allrad besser ausgestattet 540km WLTP (bei 18 Zoll Felgen) 44.000 Euros, schickes Design wie ich finde, saugute Garantiebedingungen bis zu 15 Jahren (bei jährlichem Toyota Service). Dann wird es Anfang 2026 noch den fast identischen Subaru Uncharted geben mit mehr Bodenfreiheit (21cm) aber weniger Reichweite. Was haltet ihr von denen?
-
Ich glaube nicht, dass du im Winter 2 Stunden mit 150 km/h mit dem Elroq am Stück fahren kannst. Der Verbrauch wird bestimmt deutlich über 25kwh/100km liegen
-
In der Grösse/Länge und Preis des Elroqs gibt es wohl kein BEV mit höherer Reichweite. Wenn allerdings Preis und Grösse keine Rolle Spielen und du bequem und schnell weit fahren willst, würde ich das Auto mit der grössten Reichweite und Ladeleistung kaufen. Z.B. BMW ix3 mit WLTP 800km wenns ein SUV sein soll, angeblich ab Frühjahr beim Händler. Für dich ist ja das Hauptargument, dass du schnell mit wenigen schnellen Ladevorgängen diese Göteborgtour machen kannst.
-
Die Lichtautomatik schaltet aber eben bei hellen Verhältnissen i.V.m Nebel oder Gischt nicht automatisch auf Abblendlicht. Und solange dies nicht geschieht, sind die Heckleuchten dunkel.
scheinbar noch von keinem Hersteller eingesetzt:
"Genau hier setzt der Sichtweitensensor von Preh an. Dieses optoelektronische System aus Sender und Empfänger detektiert die an den Wassertröpfchen des Nebels zurückgestreute Lichtintensität und verwendet zudem gepulstes Licht zur Kompensation von Störeinflüssen. Er macht einen manuellen Eingriff durch den Fahrer komplett überflüssig, da aufkommender Nebel frühzeitig erkannt wird und entsprechend das Abblendlicht, die Nebelscheinwerfer und auch die Nebelschlussleuchte zu- bzw. abgeschaltet werden. Der Sensor wird vorzugsweise in dem vom Scheibenwischer überwischten Bereich hinter der Windschutzscheibe platziert. Umfangreiche Testfahrten, die in zahlreichen Ländern und unter verschiedensten Witterungsbedingungen absolviert wurden, haben die Zuverlässigkeit des Preh serienreif entwickelten Sichtweitensensors unter Beweis gestellt."
-
"Oh Gott! NIEMALS würde ich mir ein E-Auto kaufen! Gerade neulich habe ich wieder gehört, dass man E-Autos wegen der hohen Brandgefahr keinesfalls in der Garage parken sollte!"die gute Frau weiss schon, das feindliche Geheimdienste alle Mobiltelefone weltweit ferngesteuert explodieren lassen können oder?