Beiträge von EMike

    Hallo Allerseits.


    Erst einmal vielen Dank für die spontanen Antworten.


    Werde für eine erste Vorplanung zukünftig den Planer von Ionity nicht mehr nehmen und dafür auf ABRP setzen.


    Bei Fahrtantritt dann final, wie von Euch angemerkt, die E-Routenplanung im Elroq mit Filter auf Ionity und ggf. den vorgeschlagenen Ladestopp durch einen passenden von Ionity ersetzen (bei dieser Tour).


    Wir werden übrigens auch mit Fahrradträger unterwegs sein. Ich versuche mal was zu protokollieren (aber ist ja Urlaub ;) ) und dann ggf. berichten.

    Hallo Allerseits.


    Am Freitag geht es auf unsere erste "längere" Urlaubsfahrt mit dem Elroq :) .

    Da wir im Alltag nur zu Hause an der PV-Anlage lade, wird dies an den Schnellladern nun ein neues Erlebnis ;) .


    Wir haben uns zunächt mit den üblichen abofreien Ladekarten von ADAC e-Charge mit Aral pulse, EWE Go, EnBW und Skoda Powerpass "eingedeckt".


    Nun haben wir uns aber dazu entschieden bei dieser Fahrt das Ionity Passport Power Abo temporär für einen Monat begrenzt auszuprobieren.
    Die Abogebühr hat man ja bei der über 1000 km geplanten Entfernung dann auch raus - auf jeden Cent schauen, ist aber auch nicht so wichtig.


    Das zum Hintergrund :S .


    Ich habe jetzt dann einfach mal mit dem Routenplaner von Ionity "rumgespielt" und die Hinfahrt planen lassen.


    Das Ergebnis (nach Festlegung der Fahrzeugs etc. für eine Strecke von 501 km bzw. 482 km bei manueller Planung) finde ich allerdings merkwürdig bzw. nicht wie erwartet :/ :

    • er schickt uns über eine längere Strecke tw. über Landstraße auch mit längerer absoluter Zeit (Fahren und Laden) - manuell angepasste Route ist kürzer und schneller bei identischen Parametern
    • Ladestopp1: bei Start mit 100% ist man laut Planung nach 1 Std. 30 Min. / 173,9 km auf 36% SoC - 64% der Batterie bei der Strecke hätte ich nicht erwartet ?;
      hier dann von 36% SoC auf 69% SoC laden
    • Ladestopp2: hier ist er nach weiteren 1 Std. 12 Min. / 143,5 km auf 10% SoC - 59% der Batterie - wieder sehr hoch kalkuliert ?;
      hier dann von 10% SoC auf 80% SoC laden
    • Ankunft am Ziel: nach weitern 1 Std. 51 Min. / 183,9 km mit den zuvor eingestellten 20% SoC - wieder sehr hoch kalkuliert ?;

    Was meint Ihr zu dem Ergebnis der Ionity Planung und habt Ihr Erfahrungen mit dem Routenplaner von Ionity?


    P.S.:

    Mit ABRP sieht das Ergebnis der Routenplanung eher wie von mir erwartet aus 8) :

    Ein Ladestopp insgesamt nach 2 Std. 20 Min. / 283 km (18 auf 79% SoC) und Ankunft nach weiteren 1 Std. 51 Min. / 206 km mit 25% SoC.


    Gegenüberstellung:

    Ionity Routenplaner: 5 Std. 24 Min. / 501,3 km / 2 Stopps (100% SoC bei Start, 20% SoC bei Ankunft)
    manuell optimiert: 5 Std. 3 Min. / 482,5 km / 2 Stopps (100% SoC bei Start, 13% SoC bei Ankunft)

    ABRP Routenplaner: 4 Std. 40 Min. / 489 km / 1 Stopp (100% SoC bei Start, 25% SoC bei Ankunft)

    Dann würde das Auto bei PV-Überschuss bei jeder Wolke entriegeln und nachher wieder verriegeln. Macht das Sinn?

    Ich praktiziere auch Überschussladen.

    Die Frage habe ich mir auch schon gestellt und bin dann zu dem Schluss gekommen diese Einstellung nicht zu aktivieren.

    Habe es aber noch nicht ausprobiert und dabei beobachtet.

    An der Wallbox und nachher im mySkoda App Ladeprotokoll wird der Ladevorgang bei mir als eine Ladung angezeigt - auch wenn es Unterbrechungen gab, wenn der Überschuss zu gering zum Laden war und daher von der Wallbox temporär gestoppt war.

    Dies würde ja dafür sprechen, dass auch der Wagen dies nicht als Ladestopp interpretiert und öffnet.

    Ja, aus meiner Sicht auch auf jeden Fall zurückgeben.

    Willst Du sagen, wo Du die gekauft hast?

    Was ich so auf den Bildern erkennen kann - insbesondere letztes Bild - macht dies auf mich auch den Eindruck, dass zumindest die Verpackung bei mir - bestellt bei RSU - schon wesentlich besser und die Felgen daher mehr geschützt waren.

    Hallo Allerseits.


    Auf der Internetseite des von mir gewählten Herstellers Dezent der Winterfelgen ist zu dem Thema Passivierung Folgendes zu finden:


    "Elf Schritte bis zum Lack

    Nach einer internen Reise zur Lackieranlage werden die Aluminiumfelgen in einer elfstufigen Vorbehandlungsanlage blank gereinigt, passiviert und danach in einem gesonderten Pulverkreislauf mit 100-prozentiger Rückgewinnung beschichtet. Als Passivierung wird in der Oberflächentechnik ein Prozess bezeichnet, der die gezielte Erzeugung einer Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff umfasst und somit die Korrosion des Grundwerkstoffes verhindert."

    Hol die Winterräder. Da sind keine Sensoren drin. Skoda-Felge ist super. Da hat man keine KBA-Nummer draußen dran. Im Falle eines Reifenschadens ist man direkt wieder mobil.

    Hallihallo.


    Zum wiederholten Male gibt es nun die "Warnung" vor der KBA Nummer ohne hinreichende Begründung. Das ist wenig hilfreich.


    Bei Recherchen im Internet steht u.a. Folgendes, was wohl eher für eine KBA Nummer auf der Felge spricht:


    "Die KBA-Nummer für Felgen ist eine fünfstellige Registriernummer (KBA-4XXXX) des Kraftfahrt-Bundesamts, die auf der Rückseite der Felge eingegossen oder aufgedruckt ist. Sie bestätigt die Zulassung der Felge für den deutschen Ersatzteilmarkt und ermöglicht das Herunterladen der entsprechenden ABE (Allgemeine Betriebserlaubnis) über den Hersteller. Haben Felgen keine KBA-Nummer, handelt es sich oft um Originalfelgen oder Felgen, die nicht für den deutschen Markt vorgesehen sind und eine Einzelabnahme durch den TÜV oder die DEKRA erfordern."


    Die anderen Aussagen im Zitat sind auch eher unklar:


    Winterreifen haben keine Sensoren??

    Das hat nichts mit Winter- oder Sommerreifen oder GJR zu tun.

    Was hat ein Reifenschaden mit der Felge zu tun???

    Hier geht's wohl eher um Seal Reifen oder nicht, wie schon an anderer Stelle diskutiert.


    Skoda Felgen sind sicher gut, kosten aber auch i.d.R. das 2-3 fache einer Felge von Drittanbietern.