yeti-rider weil ich das erst in dem Zusammenhang gelernt habe !?!
Ich hatte vorher keine Ahnung und habs halt probiert.
Rauher Ton hier, muss ich schon sagen.
yeti-rider weil ich das erst in dem Zusammenhang gelernt habe !?!
Ich hatte vorher keine Ahnung und habs halt probiert.
Rauher Ton hier, muss ich schon sagen.
Ja, ist mir klar.
Die angebotene Flexibilität nehme ich aber gerne mit.
Wenn ich mir die ganzen Ausschlüsse anschaue, stellt sich mir generell die Frage, ob sich das lohnt.
Denn nach drei Jahren müssten die wesentlichen Kinderkrankheiten ja aufgefallen sein?
du meinst.... wie bei einem Hybriden? Sollte man glatt erfinden.
Nein im Ernst, so weit ist es dann jetzt auch noch nicht.
Nun, ich wäre halt gern vorbereitet.
Schuko ermöglicht z.B. im Extremfall das Laden an einem Benzin-Aggregat.
Und ansonsten ist es praktisch für "ich brauch mal spontan ein paar KW, um weiterzukommen, hast du ne Steckdose?".
Für den Notfall eben.
Dass das selten bis nie vorkommt, ist schon klar. *wenn* es aber vorkommt, kann ich dann noch weiterfahren.
Und was mir fehlen würde: Ein normaler Schuko-Adapter für Notfalladen.
In der Konstellation, dass das Haus mir z.B. nicht gehört, meiner Frau aber schon (und ich mietfrei wohne), ist das doch trotzdem klar formal "Fremdeigentum", wenn das Auto auf mich läuft (Halter und Versicherung)?
Ich lese in den Bedinugungen der Garantieverlängerungen (Seite 1, rechts oben: Absch. III, 1.):
Zitatb) Überschreiten die Reparaturkosten den Wert einer Aus-
tauscheinheit, wie sie bei dem jeweils vorliegenden Schaden
üblicherweise eingebaut wird, so beschränkt sich der Ersatz-
anspruch auf die Kosten des Einbaus einer derartigen Aus-
tauscheinheit. Ersetzte Teile werden unser Eigentum.
Was genau bedeutet "Ersetzte Teile werden unser Eigentum." in der Praxis, z.b. wenn ich das Fahrzeug verkaufen möchte?
Roadstergott Ich habe gelesen, dass die Werkstatt selbst für Radwechsel irgendwelche Sonder-Elektrozertifikate braucht.
Meine Stammwerktatt hat sowas bis Dato nicht.