Ich zitiere dazu aus dem evcc Forum:
Ruhig mal den Link klicken und das Diagramm angucken.
Da gibt es in der Ladeleistung deutlich Ausschläge nach unten,
Gruß
Thomas
Das ist nicht die Ladeleistung.
Ich zitiere dazu aus dem evcc Forum:
Ruhig mal den Link klicken und das Diagramm angucken.
Da gibt es in der Ladeleistung deutlich Ausschläge nach unten,
Gruß
Thomas
Das ist nicht die Ladeleistung.
Eher das vom ID.3
Warum das denn? Der Elroq ist ID4 und besonders Enyaq ungleich viel ähmlicher als dem ID3.
Aber auch das wird ohne weiteres nicht passen. Das Soundsystem zwischen Enyaq und Elroq ist soweit ich weiß nicht identisch, vor allem der Subwoofer dürfte anders sein.
Genau solche Szenen wie ich beschrieben habe, hatte ich schon mehrere, in denen die rote Kollisionswarnung anging, obwohl der Elroq bereits gebremst hat, und ich dann aus Respekt "nachgeholfen" habe. Ich vermute zwar, dass der Elroq es auch alleine noch per Notbremsung geschafft hätte, wollte es aber nicht ausprobieren.
Und ja, im normalen, fließenden Verkehr geht alles sehr gut (außer es zieht jemand von einer Nachbarspur in den Sicherheitsabstand, auch da reagiert der Elroq zu spät, (analog dazu, dass er auch zu spät wieder beschleunigt, wenn ein Auto vor einem die Spur frei macht).
Was aber nicht gut geht, ist wenn der Vorfahrende stärker als "normal" bremst, und das auch noch unmittelbar aus der Beschleunigung heraus passiert. Dann bremst das ACC erkennbar zu spät, und Anfangs auch noch zu schwach. Wenn es dann merkt, dass es stärker bremsen müsste ist es fast zu spät.
Also meinen Mitfahrern fällt das sehr wohl negativ auf.
Das "Problem" ist, dass wir als Menschen auch über das vor uns fahrende Auto hinaussehen. Wir wissen, dass der Idiot vor uns, der im Stau erst eine fette Lücke reißen lässt und dann sinnlos hochbeschleunigt, in 100 Metern wieder stehenbleiben muss. Unser Auto aber nicht. Und das ist so das Szenario, das dem ACC größte Schwierigkeiten bereitet. Das vorfahrende Auto beschleunigt zügig, und bremst dann relativ kurz danach wieder genauso zügig. In diesen Fällen bremst der pACC *deutlich* zu spät. Das Auto beschleunigt gefühlt noch weiter, obwohl der Vorausfahrende schon wieder bremst. Und muss dann irgendwann wirklich heftig in die Eisen gehen.
Ich musste schon einige Male beim pACC nachhelfen. Ob es nötig war? Ich wollte es jedenfalls nicht drauf ankommen lassen.
und deswegen wird das Handy „gegrillt“, die Lebensdauer von Akku und Handy drastisch herabgesetzt…..
Ja. Eben genau *weil* in aller Regel Handys im Auto genutzt werden, und nicht nur "einfach so" in Tiefschlafmodus rumliegen. Und Handys die aktiv sind, brauchen nunmal mehr Strom, und werden ohnehin schon warm.
Wenn die währenddessen dann auch noch drahtlos aufgeladen werden sollen, verdoppelt sich die ohnehin vorhandene Abwärme mal eben in Vergleich zum Laden per Kabel. Bis zu dem Punkt, der auch hier schon genannt wurde, dass die Leistung der Kabellosen Ladung gar nicht mehr reicht, und der Akkustand trotzdem abnimmmt. Aus genau diesen physikalischen Gründen ist nämlich auch die max. Ladeleistung per QI auf 15W begrenzt, meist sind es sogar nur 5 Watt. Während moderne Handys per Kabel oft das vierfache, oder sogar noch mehr schaffen
Und Wärme ist nunmal das schlimmste was einem Li-ION Akku wie er in Handys verbaut wird, passieren kann. Jedes Grad extra reduziert die Lebenzeit ja. Einfach mal messen, wie warm das Handy im Auto in Betrieb beim Kabelllosen vs. verkabelten laden wird.
Ich lade mein Pixel 7 pro induktiv im Elroq ohne Probleme, Android Auto läuft und es wird nicht übermässig heiss.
Das nennt man dann wohl anekdotische Evidenz, und "nicht übermäßig heiß" ist keine messbare noch sonst irgendwie sinnvollle Aussage. Für einen Ingenieur gleich mal überhaupt nicht.
Komm, erzähl mal wieviel Verlust unter welchen Bedingungen kabelloses Laden erzeugt.
Das ist zu indifferenziert.
Nein, das ist Physik.
https://www.emf.ethz.ch/filead…kel/Wireless_Charging.pdf
"
Drahtloses Aufladen benötigt mehr Energie als
vergleichbares kabelgebundenes Laden. Während des aktiven Ladebetriebs liegt die Energieeffizienz
von der Steckdose bis zum Lademodul des Endgerätes im Bereich von 50-60 %"
Ich vermute, die zu scannende Fläche ist das Problem.
Dafür spricht, dass bei Einigen, mir eingeschlossen, die Klappe schon auf oder zu geht, wenn ich nur (zappelig) vor der Klappe stehe und etwas ein- oder auslade.
Bei mir ist es noch viel einfacher. Wenn ich mit dem Schlüssel in der Tasche knapp hinter dem Heck des Elroq (<20cm Abstand, aber auch ohne jetzt die Stoßstange zu berühren)) ganz normal (also ohne dabei wie Charlie Chaplin zu laufen, oder ohne bewusst oder unbewusst unter das Auto zu treten) von rechts nach links oder umgekehrt hergehe, öffnet in 8 von 10 Fällen die Heckklappe.
Was soll denn da im Fehlerspeicher drinstehen, wenn die Heckklappe der Meinung ist, dass Sie zurecht aufgeht?