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Ein Ladezyklus entspricht der Energie, die bei einer vollen Ladung und Entladung geladen bzw. entladen worden wäre. Also einmal 0-100-0% oder 10x 70-80-70% o.ä.
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Normalerweise ja, bei dem Rechner eben nicht.
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Ein Ladezyklus entspricht der Energie, die bei einer vollen Ladung und Entladung geladen bzw. entladen worden wäre. Also einmal 0-100-0% oder 10x 70-80-70% o.ä.
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Normalerweise ja, bei dem Rechner eben nicht.
Bei dem Rechner wird als Ladehub bezeichnet was eingestellt ist, keine Äquivalente 0%-100%-Ladung. Das muss man bei der erreichbaren Gesamtstrecke berücksichtigen. Der Vorteil für kleine Hübe ist dann nicht so groß wie es aus der reinen Anzahl der möglichen Hübe erscbeint.
Von der Garantie der Traktionsbatterie steht da gar nichts.
Stimmt, da hatte ich die 11kW im Kopf.
Es gibt einen Degradationsrechner.
Die absoluten Werte sollte man nicht zu genau nehmen, aber die Tendenzen sollen schon stimmen.
2mm habe ich auch - da mache ich aber nichts. Fällt nicht auf.
Falsch. Das Schütz schaltet bei Ladebeginn.
Hast Du in der WB „Ladestart bei Anstecken“ aktiviert?
Und es trennt, wenn das Laden beendet wurde.
Für die Erhaltung schließt es wieder.
Das stimmt, gerade ausprobiert: Erst Limit auf 60% gestellt - Auto stoppt Ladung. Dann auf 70% gestellt, und es klackt in der WB deutlich, also schalten die Schütze. War mir auch nicht klar vorher dass die WB auch schaltet wenn das Auto voll ist oder zum Laden beginnt. Bisher ist mir das Klacken nur aufgefallen wenn der Ladevorgang von der WB aus gestartet wird.
Da gibt es dann offenbar auch eine Info zurück an die WB wenn das Auto was laden möchte.
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Das „Schütz“ in der WB oder dem Ladeziegel ist aus, solange bis der „Befehl“ zum Laden kommt.
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Ist das so? Ist der Schütz wirklich aus? Dann geht das natürlich nicht was ich schrieb.
Aber das stimmt wohl, es klackt bei Ladebeginn. Muss ich nochmal beobachten wenn ich denn Ladevorgang über das Auto starte.
Hohes Gewicht sollte meines Erachtens eigentlich sogar vorteilhaft sein, da dann die ungefederten Masse eine kleinere Rolle spielt. Das Gewicht gleicht man mit härteren Federn aus.
Wie soll die WB (nimmt man eine ohne Zähler (das gibt es, da ist dann nur ein 3-phasiges Schütz drin), oder der einfache Ladeziegel wissen, wieviel Strom „durchfliesst“?
Woher soll das Auto vorab für die Planung wissen, ob die Box z.B. bei PV-Überschuss mit nur einer oder allen 3 Phasen lädt? Das weiß doch die Box heute noch nicht, ob morgen um 9 Uhr die Sonne stark genug für 3 Phasen scheint. Oder wie oft sie während des Ladevorganges umschaltet?
So viel wird zwischen Box und Auto gar nicht „ausgehandelt“
Schaltet die Box auf eine Phase um, wird der Ladevorgang kurz unterbrochen, und mit einer Phase neu gestartet.Und Schon ist die Ladeplanung im Eimer.
Die PV-Regelung hatte ich nur als Beispiel für die Kommunikation genannt. Natürlich kann das Auto keine Schwankungen vorhersehen.
Aber das Auto könnte wissen, wieviel Strom es abnehmen darf - wenn sich die Vorgabe von der WB nicht ändert. Das wird dem Auto per PWM- Signal mitgeteilt. Ausgehend von der Annahme, dass die WB max. 16A liefern kann.
Und das Auto sollte auch messen können, an welcher Phase Spannung anliegt - ohne das Strom fließt.
Technisch sollte die Vorhersage also machbar sein. Aber ob es so auch umgesetzt ist weiß ich nicht.