Beiträge von A662E

    Vermute das ist die Feder die auf dem unteren Teller aufliegt. Da ist eine Einbuchtung die das Drehen der Spiralfeder verhindern soll. Da baut sich Spannung auf.


    Stichwort Kreuzgelenk an der Lenkung. Außen also am Federbein ist da keines. Es könnte sein das am Ende von dem Lenkgetriebe eines ist. Ich weiß es nicht weil ich keine Explosieonszeichnung habe.

    Macht Euch keine Sorgen. Sowie unser vorherige Enyaq IV 60 und der jetzige Elroq 85 fährt sich auf Schneebedeckten Straßen mit einem 1,2 Tonnenanhänger wunderbar. Anfahren kein Problem wenn sich die Auflaufbremse vom Anhänger gelößt hat. Absolut zart auf das Strompedal. Manchmal rutscht ein Hinterrad eine halbe Umdrehung und es geht langsam voran. Bergab vorher die Geschwindigkeit raus nehmen und auf D schalten. Da ist nichts mit Rekuperrieren.


    Habe schon Wohnwagen aus Matschlöchern gezogen wo der Frontkratzer versagt hat.

    Die Politik kann nur Vorgaben machen. Umsetzen muss es die freie Wirtschaft. Und das machen die zum Beispiel bei der Ladeinfrastrukur. Und weil sie es machen legen die ( nicht die Politik ) fest was der Endverbraucher an den Ladesäulen zahlen muss.

    Der Elroq sowie unser verheriger Enyaq saut sich am Heck stark ein. Weil das nun mal so ist, greife ich in die Tasche nach einem Tempo-Tuch. wische damit über die Kamera und die Sensoren und bin glücklich.


    Problem erkannt und gelöst.

    Die "Lanze" befindet sich am vorderen Ende der beiden Längsträger. Wird auch als "Kontaktelement" bezeichnet.

    Ich sehe auch das die Fronthaube da einen Knick hat wo die sich aufwölben kann um nicht in die Windschutzscheibe einzuschlagen. Daher hat der Elroq oder Enyaq keine Gasdruckfedern.


    Kam der Unfallgegner von schräg rechts. Der gesammte Vorderwagen ist nach links verschoben.

    Ein Ersatzfahrzeug zahlt die Versicherung ab dem Zeitpunkt wo das beschädigte nicht fahrbereit ist. Natürlich wird er keinen Elroq bekommen. Er muss sich mit einem Fahrzeug einer tieferen Preisklasse zufrieden stellen. Aber das wissen Anwälte. Es gab schon Fälle da wurde ein Leihwagen 2 Monate von der gegnerischen Versicherung bezahlt.


    Liegt allerdings ein wirtschaftlicher Totalschaden vor, schreibt der Gutachter die Zeit für die Ersatzbeschaffung in sein Gutachten. In der Regel sind das je nach Absprache mit der Werkstatt ca. 3 bis 4 Wochen.


    Autovermietungen rechnen nach Tag und gefahrenen Kilometer. Daher vorsichtig sein wieviel Kilometer mit dem Leihwagen gefahren wird.