Moin,
heute in der aktuellen "Auto Strassenverkehr" gefunden.
Droht da Ungemach weil die CO2 Schönrechnerei mit den PHEV bald nicht mehr funktioniert?
PHEV Ernüchterung ....
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Nein, wer hätte das gedacht? Das müssen Fakenews sein.
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Ich kann für mich sagen, dass ich auf locker 90% E-Betrieb mit meinem bisherigen PHEV gekommen bin. Darum habe ich mich ja für ein BEV entschieden. Ich bin aber auch Meinung, dass man den PHEV den Status einer Übergangstechnologie zubilligen sollte. Bei der in vielen Städten immer noch unterentwickelten Ladeinfrastruktur ist eben die Entscheidung zum vollelektrischen Fahren für viele Menschen, die meist nicht zuhause laden können, schwierig.
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80% für einen Durchschnitts-PHEV ist aber auch ein absurd hoher Wert. Wir schaffen mit unserem PHEV "Bulli" trotz nur 50km E-Reichweite in der Tat 80-90%, aber auch nur, weil das Fahrzeug und unser Ladeverhalten perfekt zu unserem Zweitauto-Use-Case passen.
Wenn ich mich im Bekannten- und Arbeitsumfeld so umschaue, dann sind die alle Lichtjahre davon entfernt. Mal gespannt, ob ich dann dafür in den kommenden Jahren noch "bluten" darf, trotz unserer hohen E-Quote.
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In diesem Monat (September 2025) liege ich bei 98% elektrischem Fahren. Im Gesamtjahr bei nur 51%, was den Urlaubsfahrten geschuldet ist.
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Ich bin bis vor 2 Wochen einen Jeep Renegade 4xe gefahren. Die reale elektrische Reichweite lag bei ungefähr 40km. Bei meinem Arbeitsweg reichte da eine Akkuladung 2-3 Tage, abhängig davon, was nach Feierabend noch so anlag. Bewegt habe ich mich überwiegend im städtischen Umfeld.
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Wie schafft man das so viele km mit einem phev so viele km elektrisch fahren kann?
Hab letztes Jahr in Neuseeland 3 Hybride als Leihwagen gehabt, unter anderem eine RAV4, und die haben gefühlt alle 2km den Motor angeworfen.
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Das kann natürlich sein. Hab ich nicht so drauf geachtet.
