Beiträge von muensterlaender

    Hast du das explizit bei deinem Netzbetreiber beantragt/eingefordert? Und hat dich das etwas gekostet?


    Also wir reden hier von einer Messerstelleneinrichtung mit Smartmeter inkl. Gateway usw. oder?

    In 2023 hatte ich durch mehrere Faktoren trotz PV knapp 8 MWh Netzbezug und lag über der Schwelle von 6 MWh.

    Da schaltet ein Relais/Schütz. Was sonst sollte das Geräusch verursachen.

    ...

    Der TA kann ja gern man mal bei Skoda nachfragen, was ein neuer AC-Wandler kostet. Bei Verstand wird er die Finger von der Schnapsidee von "Überschussladen mit minimalen Strömen" lassen.

    Da schaltet immer ein Schütz. Aktuell lade ich auch nicht mehr mit PV Überschuss, weil ich einen Heimspeicher habe, der alles was vom Dach kommt braucht. Da die Differenz zwischen Einspeisevergütung und Ladestrom nachts nur elf Cent pro Kilowattstunde beträgt, ist der Einspareffekt auch nicht der größte. Bei meiner zehn kWp-Anlage macht PV Überschussladen im Winterhalbjahrnur Sinn, wenn es wolkenlos ist und die PV Anlage genug liefert.

    Ich habe mich bewusst für Ganzjahresreifen im Winter entschieden. Im Münsterland gibt es praktisch keinen Winter mehr. In den letzten fünf Jahren hatten wir einmal eine Woche Schnee am Stück, ansonsten weniger als fünf Tage mit Schnee im ganzen Winter. Dafür sind die Temperaturen wie aktuell immer mal wieder deutlich über 10°, was bei Winterreifen zu einem erhöhten Verschleiß führt, von den schlechteren Fahreigenschaften ab +10° zu schweigen. Zudem nerven mich die höheren Geräusche. Nach den ersten Kilometer mit Ganzjahresreifen stelle ich aber auch fest, dass die spürbar lauter sind als die Sommerreifen.


    Wie schon oben geschrieben, ist für mich die Nasshaftung das entscheidende Kriterium bei Reifen im Winter und da sehe ich Ganzjahresreifen im Vorteil gegenüber Winterreifen. Sollte ich feststellen, dass es bei dem Elroq doch sinnvoller ist, Winterreifen im Winter zu fahren, kann ich immer noch wechseln, wenn die Ganzjahresreifen runter sind, da ich 15.000 km im Jahr fahre, dürfte das in drei Jahren der Fall sein.

    Bei mir sind die Abweichungen zwischen GPS und Fahrzeug im Bereich von - 3 km/h. Wenn ich das nachregeln will ziehe ich halt 3 x am Hebel und gut ist.

    Ob es was bringt, soll jeder selbst entscheiden. Logisch, dass die Fahrzeuge hier nicht an die Grenze gehen, ich möchte mir die pseudojuristischen Diskussionen nicht anhören wenn jemand bei richtiger automatisch eingestellter Höchstgeschwindigkeit dann doch geblitzt wird.

    Das mit dem Hebel mache ich auch immer mal wieder, je nach Lust und Laune.


    Zum Thema Tempomateinstellung bis zur Grenze ein Zitat eines Polizisten, als ich mit einem Anhänger zu schnell auf der Autobahn war. Er sagte, Tempomat auf knapp 90 und es gibt keinen Ärger.

    Sind die Wildschweine denn durchgelaufen, weil zufällig alle Autos Matrixlicht hatten, das mitbekommen haben und auch alle noch ohne Auffahrunfall abgebremst haben? Oder weil Wildschweine gezielt die Lücke genutzt haben? Oder war alles nur bloßer Zufall und ist glimpflich ausgegangen? Das sind alles Parameter, die eine Rolle spielen und untersucht werden müssen, bevor man evident sagen kann, dass Matrixlicht mehr Sicherheit bietet.

    Es war eine Straße, die inzwischen eingezäunt ist. Damals waren Wildunfälle sehr häufig, die Wildschweine sind wirklich durch die Fahrzeugkolonnen durchgelaufen und es war Zufall, ob ein Wildschwein getroffen wurde oder nicht. Die Straße verläuft mehrere Kilometer geradeaus ohne Kurve. Damals sind die Ortskundigen im Dunkeln mit 50 km/h gefahren und haben beim Fernlichtkeine Rücksicht auf vorausfahrende Fahrzeuge genommen, die 2 oder 3 km vor einem vor einem fuhren. Gerade für solche Strecken ist Matrixlicht genial. Davon gibt es im Flachland genüge.