Beiträge von muensterlaender

    Stimmt, habe ich gemerkt, als ich bei meinem Netzbetreiber einen Smartmeter bestellen wollte: Fast 350€ für den Wechsel haben die aufgerufen 🤪.

    Wie schon oben geschrieben: Die Netzversorger haben kein Ihteresse an dem Wecgsel auf Smartmeter. Man müsste ja glatt Geld in seine Infrastruktur investieren 😱.

    Der Einbaupreis ist jetzt begrenzt, mit dem Erfolg, dass das Interesse noch geringer geworden ist.

    Also wenn ich die zwei hier vergleiche, dann ist der GJR auch der bessere Winterreifen, auch bei Eis.

    https://www.adac.de/rund-ums-f…ercontact-ts-870-id-4772/

    https://www.adac.de/rund-ums-f…lseasoncontact-2-id-5034/


    Sehe also nicht, warum ich mir da noch Winterreifen aufziehen sollte, wenn der All Season in allen Belangen besser ist.

    Man muss aufpassen. In jedem Test werden GJR mit GJR und WR mit WR verglichen. Un beiden Tests schneiden sie gut ab. Aber ib der GJR auf Schnee mit dem WR mithalten kann? Andererseits ist der GJR deutlich günstiger.


    Die GJR fahre ich auf meinem T6. Da sind die Anforderungen aber ganz andere, deutlich weniger PS und Drehmoment, dazu kein sportliches Fahrwerk.

    Ich kann dir die EnBW App auch nur wärmstens empfehlen. Man kann super filtern und planen zu welchen Preis man an welchen Säulen laden kann. Ionity kostet außerhalb der Aktion 64 oder 69ct wenn ich mich richtig erinnere.

    Die App ist gut. Da EWE go ohne Vertrag günstiger ist, suche ich immer erst nach denen. EnBW ist meistens der zweitgünstigste. Leider bietet Aldi Nord nicht die Konditionen wie Aldi Süd.

    Die unterschiedlichen GJR, die ich bisher hatte, haben mit der Zeit alle angefangen ein wenig zu rutschen. Da fehlte dann trotz angepasster Fahrweise der Grip auf regenasser oder mal verschneiter Straße.

    Wenn du dann noch zügiger fährst, dann würde ich dir auch im Münsterland zu ordentlichen Sommer- und Winterreifen raten.

    Wenn sich das Verhalten bei Nässe zwischen GJR und WR kaum unterscheidet und die Lautstärke auch nicht, dann machen WR durchaus mehr Sinn, weil diese bei Glätte einfach besser sind.


    Lautstärke ist beim BEV auch wichtig, weil man eh schon leise unterwegs ist. Das gute daran ist, dass man so erinnert wird, etwas angepasst zu fahren.


    Insgesamt habe ich den Eindruck, dass gute Reifen beim BEV wichtiger sind als beim Verbrenner. Andererseits muss ich zugeben, dass ich ein BEV anders fahre als z. B. meinen T6 mit 150 PS. Ein Grund für den Elroq war das Fahrwerk und das Drehmoment.

    Ich spiele auch mit dem Gedanken, für den Winter statt Winterreifen GJR aufziehen zu lassen. Vorher hatte ich den E-Corsa, der nach 20.000 km die Reifen runter hatte. Da war trotz Markenreifen von Bridgestone die Traktion auf Nässe absolut schlecht.


    Im Münsterland habe wir nur wenige Schneetage und ich muss dann nicht unbedingt fahren. Außerdem läuft das Räumen hier meiste sehr gut.


    Was haltet ihr davon? GJR müssten doch ein besseres Fahrverhalten haben als WR. Angesichts des Drehmoments und des Gewichts ist mir die Straßenlage schon wichtig, zumal ich derzeit nur im Sportmodus (Motor und DCC) fahre, um die geniale Straßenlage auszukosten. Im Sommer natürlich Sommerreifen.

    2019 ?...Grundbasis von was soll das gewesen sein?


    Man sollte prinzipiell mit dem IST-Stand bei Kauf grundlegend mit dem Modell zufrieden sein. Alles andere, was da noch an Verbesserung kommen mag- nicht sich darauf absolut verlassen!

    Der E-Corsa ist 2019 auf den Markt gekommen. Vieles, was mir an Software gefehlt hat, wurde auch von Besitzern älterer Fahrzeuge bemängelt. Daher die Aussage Stand 2019.


    2022 war ich E-Auto-Neuling und dachte, 100 kW Ladepeak ist gut, 44 kWh reicht für meine Fahrpraxis als Pendler, eine Ladebegrenzung ist nicht wichtig und wozu eine Akku-Vorkonditionierung. Eine App für das Fahrzeug ist auch nicht wichtig.


    Die App war kaum nutzbar, weil mal eben den SOC abfragen oder den Innenraum vorkonditionieren ging so gut wie nie oder es dauerte Minuten, bis es eine Verbindung zum Auto gab. Meine Frau hat immer mit den Augen gerollt, wenn ich abends in die Garage gegangen bin, um am Fahrzeug den SOC auszulesen, um dann die Lademenge mit der Wallbox-App einzustellen.


    Heute habe ich alles im Elroq. Softwareaktualität war auch der Grund, kein Gebrauchtfahrzeug zu kaufen.

    Anscheinend gibt es Smartmeter auch nicht an jeder Straßenecke zum Mitnehmen. Auch nicht für die Netzbetreiber vor Ort.

    Netze BW gibt je nach Ortsnetz auch mal 8 Monate an, bis ein solches verbaut werden kann.

    Durch den Rollout der Smartmeter gehen den örtlichen Stadtwerken die Kunden flöten, weil diese keine wettbewerbsfähigen Tarife anbieten können. Deren Wasserkopf ist zu groß, denn die Vorstände und die IT-Infrastruktur wollen ja bezahlt werden. Da kann z. B. Tibber oder Octopus ganz andere Preise anbieten. Der Engpass sind nach meinen Informationen eher die Elektriker, die die Smartmeter einbauen sollen. Und halt auch der Wille.

    Dazu sollte es Octopus erst einmal schaffen einen Smartmeter zu liefern. Ich bin seit März bei der Krake und habe jetzt zim dritten Mal auf Bachfrage eine blabla-E-Mail bekommen dass man intensiv daran arbeite, mir einen Smartmeter einzubauen. Mit der letzten Mail wurde ich auf September vertröstet, bloß, dass mein Elroq sich wohl auch noch bis Oktober hinzieht.


    Insgesamt gestaltet sich der Umstieg in die E-Mobilität als äußerst zäh. ||

    Häufig sind die Netzbetreiber das Problem, denn die sind noch nicht in der digitalen Welt angekommen. Eigentlich sind die in der Pflicht, auf Wunsch Smartmeter zu installieren.