Bei mir sind es derzeit 28,61 Cent (E.ON Strom Öko 24), bin noch bis April nächstes Jahr gebunden. Ich hätte zwar im Zählerschrank neben dem Haushaltszähler und dem PV-Erzeugungszähler noch Platz für einen weiteren Zähler für Ladestrom (ehemals Nachtspeicherheizung macht es möglich), aber ich sehe da noch keinen Sinn für mich drin.
Denn ansonsten verhält es sich bei mir ähnlich wie bei Skodaroq: PV-Anlage mit 8,33 kWp seit September 2010 auf dem Dach, Einspeisevergütung liegt noch bei 34,05 Cent (netto). Jahresertrag liegt etwa bei 7.000 kWh, der Verbrauch inklusive Ladungen BEV und PHEV lag letztes Jahr bei knapp 9.200 kWh. Leider erst im Juni diesen Jahres auf (vergüteten) Eigenverbrauch umgestellt, wo es dann noch 17,67 Cent (bis 30% Eigenverbrauch) bzw. 22,05 Cent (über 30% Eigenverbrauch) als Einspeisevergütung gibt.
Derzeit ist die gesamte Anlage noch nicht optimal aufgestellt, es fehlen mir noch die passende Wallbox für das Ökosystem (Huawei) sowie der Batteriespeicher. Bei letzterem bin ich auch noch mit PVSOL am rum rechnen, welche Speichergröße für mich am meisten Sinn macht (7 oder 14 kW).
Eine Bitte an die BWL´er: bitte keine Grundsatzdiskussionen über Amortisation, Sinnhaftigkeit usw. - ich werde mir definitiv einen Speicher zulegen, da die garantierte Einspeisevergütung in 2030 auslaufen wird und ich garantiert keinen Strom verschenken werde  