Beiträge von ccdmas

    Ist es möglich, dass sich das Vorheizen des Innenraums auch auf die Akkutemperatur auswirkt? Vor 2 Tagen bei 3°C ins Büro gefahren und 24kWh Verbrauch (ohne vorheizen). Seit heute morgen habe ich vorgeheizt und da war der verbrauch bei vergleichbarer Fahrweise bei 21 kWh

    Nee, aber Du brauchst logischerweise weniger Heizung. (Das Vorheizen taucht im Verbrauch nicht auf).

    Kleine Eigenheit der Skodas: Spiegelheizung ist NICHT gekoppelt mit Scheibenheizung, deshalb die Position auf dem Drehregler . . . und sie läßt sich nicht mit der Vorklimatisierung aktivieren.

    Dafür geht es für mein Gefühl richtig fix. Ich finde die Lösung wirklich gut, wenns draußen ordentlich pladdert, muß ich nicht alle 10 Minuten unnötigerweise die Heckscheibenheizung anwerfen, damit die Spiegel trocken werden und bleiben, einfach den Drehregler . . . und gut iss 8)

    Mein Superb IV hat die Seitenspiegel aber sowas von mit vorgeheizt.....

    Ich würde denen die Daten ja geben, wenn ich glauben würde, dass die für irgendetwas *für mich* nützliches verwendet würden. Ich habe da so meine Zweifel.. "future vehicle features". Betonung auf "future". Man könnte die Daten ja zum Beispiel für die Korrektur der teils gruseligen Geschwindigkeitsbeschränkungen hernehmen. Hahahaha.....

    Das Problem haben mehrere. Habs auch abgestellt. Leider verstellt sich die Rücklehne trotzdem hin und wieder von alleine nach hinten.

    Ein Mal war die vom Beifahrersitz ganz unten. 🤦‍♂️

    Eigentlich kenne ich das bis gestern nur so, dass der Sitz auf dem Weg aus dem Komforteinstieg zu seiner eigentlichen Position relativ leicht "angehalten" werden kann. Jedenfalls kann ich das mit 193cm und 110kg ganz leicht. Ein bisschen Gegendruck mit einem Bein, weil ich mich gerade umdrehe oder sowas, und der Sitz stoppt einfach bevor er die richtige Position erreicht hat. Dann einfach nochmal auf die Taste am Sitz drücken, und es geht weiter.

    Gestern hatte ich aber was ganz neues. Meine Frau war zuletzt gefahren, ich schließe das Auto auf, öffne die Tür, und kann dem Sitz von außen dabei zusehen, wie er in die Sitzposition meiner Frau fährt. (Anstatt nach hinten in die Komfortöffnung).
    Hat das schonmal jemand gehabt?

    Hier nochmal eine lesenswerte Betrachtung von "Fachpersonal": https://www.autobild.de/artike…ben-grad-luege-43375.html

    Und meine letzten Sätze zu dem Thema: Zum Glück kann jeder selber wählen, was für Reifen (und Felgen) montiert werden. Und zum Glück gibt es auch eine Regelung der Obrigkeit zu dem Thema. Solange man sich in dem Bereich aufhält, ist doch alles in Ordnung. Den Rest muss man unter Umständen mit sich selber ausmachen. Wer für sich selbst entschieden hat ganzjährig mit Sommerreifen zu fahren und die paar winterlichen Tage das Auto stehen zu lassen, soll das gerne machen. Man muss sich nur der Konsequenz im Klaren sein.

    Ich persönlich kann nicht verstehen, wenn man bei Reifen aus kostengründen Abstriche macht oder machen muss.


    Die Konsequenz nennst Du ja selbst: Dann fährt man eben bei den klar rechtlich definierten winterlichen Straßenverhältnissen, die in der Regel inzwischen z.B. in der Kölner Bucht kaum noch an 10 Tagen im Jahr stattfinden, einfach nicht Auto. Und wenn man ganz viel Pech hat, udn wird wirklich von einem plötzlichen unerwarteten Wintereinbruch auf dem Weg zum Supermarkt überrascht, dann muss man das Auto eben stehen lassen.

    Und in allen anderen Fällen ist man mit Sommerreifen eben genau *nicht* schlechter oder unsicherer unterwegs, und es gibt auch keine Probleme mit der Versicherung, wenn man bei 2 Grad und trockener Straße auf Sommerreifen einen Unfall baut, das sind halt einfach Märchen.

    Und ich persönlich kann nicht verstehen, warum diese leisen Vorwürfe irgendwie nie bei Ganzjahresreifen kommen, die quasi ganzjährig schlechter sind als die Spezialisten. Ein GJR hat im Schnitt den ganzen Sommer hindurch bei allen Straßenverhältnissen *immer* einen längeren Bremsweg als ein Sommerreifen, das ist aber komischerweise selten einen moralischen Zeigefinger wert. Aber wehe, jemand kauft "Billigwinterreifen". ;)

    Man muss sich ja gar nicht am Limit bewegen. Die Versicherung ist der eine Aspekt. Entscheidend für mich ist aber, dass die Winterreifen bei kalten Temperaturen den Unterschied machen können ob das Kind, das vor mir auf die Straße läuft, überlebt oder nicht.

    Nicht auf trockener Straße. Es gibt da einige Tests, das auch bei Temperaturen um den Gefrierpunkt Sommerreifen imernoch besser sind als Winterreifen. Winterreifen sind wirklich nur bei Eis udn Schnee Sommerreifen (dann aber hoffnungslos) überlegen.
    Deshalb sind auch "winterliche Straßenverhältnisse" klar als "Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eisglätte und Reifglätte" definiert. Nur dann *muss* man Winterreifen fahren, und auch nur dann kann es mit der Versicherung Probleme geben.

    Gäbe es mit Sommerreifen bei niedrigen Temperaturen, aber trockener Straße Probleme mit Versicherungen, gäbe es diese Problem mit Ganzjahresreifen ganzjährig (besonders im Sommer).

    Jetzt bin ich selber ein ziemlicher Meckerfritze, aber auch am Lane-Assist kann ich wenig bis nichts "nerviges" finden. Innerorst macht der sowieso gar nichts, und außerorts finde ich ihn erstens unauffällig, und als jemand, der schonmal einen Sekundenschlaf im Auto hingelegt hat, einfach sehr nützlich.

    Nerven kann der eigentlich nur Blinkerverweigerer.