....das geht doch gar nicht! So viele Kennzeichen gibt es ja gar nicht!"
Bei München ist das "M" alleine wohl am Rande seiner Kombinationsmöglichkeiten!....daher "MUC" ergänzend eingeführt worden!
....das geht doch gar nicht! So viele Kennzeichen gibt es ja gar nicht!"
Bei München ist das "M" alleine wohl am Rande seiner Kombinationsmöglichkeiten!....daher "MUC" ergänzend eingeführt worden!
Er darf, weil ers kann.
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Es gibt tatsächlich Plug-ins, die reißen an der 100 km-Marke, die sie rein elektrisch schaffen. Ich kenne Menschen, die bewegen ihren Plug-in hauptsächlich elektrisch und tanken in Monaten kein einziges Mal nach, weil sie nur relativ kurze Strecken fahren und den Plug-in immer wieder aufladen.
Meine beiden Vorgänger des Elroq waren ein Superb und ein Octavia iV (der Octavia wurde es eigentlich nur, weil damals die Lieferzeiten des Enyaq jenseits von gut und böse waren, und der Octavia bei meinem Händler auf dem Hof stand). Beide wurden zu gut 3/4 elektrisch gefahren. Ich habe schon damals nullgenaugarnichts verstanden, warum man die Förderung der PHEV nicht an einen Mindestprozentsatz, z.B. 50%, von rein elektrischem Fahren gekoppelt hat. Das wäre technisch und rechtlich kinderleicht möglich gewesen.
Technisch kinderleicht möglich? Im digitalen Deutschland, wo man noch Formulare in zig Durchschlägen einreichen muss? ![]()
Technisch kinderleicht möglich? Im digitalen Deutschland, wo man noch Formulare in zig Durchschlägen einreichen muss?
Ja, kinderleicht. Die Daten sind da. Datenschutz gilt nicht als Ausrede (wurde aber selbstverständlich, wie immer dafür benutzt), weil "berechtigtes Interesse". Wer die Förderung will, muss halt der Nutzung zustimmen. Wer nicht zustimmt, bekommt keine Förderung. Rechtlich 100% supersauber ohne jedes Problem.
Wie die Daten jetzt zu wem kommen, damit das kontrolliert werden kann, ist völlig wumpe. Meinetwegen könnte man die Hersteller dazu zwingen, die zu Faxen, wenn man das will.
Ja, gibt es. Wird aber auch nicht mit "E" gehen.
Natürlich geht das MIT "E" !! 🤨
Ich hab's ja.
Norwegen macht es vor. Aber das wäre ja zu einfach, die Steuern auf neue Verbrenner schrittweise zu erhöhen. Man könnte auch Benzin und Diesel deutlich teurer machen und do den Ladestrom subventionieren .
Wird evtl. ja so kommen wenn der CO2-Preis "frei gegeben" wird.
... Ich habe schon damals nullgenaugarnichts verstanden, warum man die Förderung der PHEV nicht an einen Mindestprozentsatz, z.B. 50%, von rein elektrischem Fahren gekoppelt hat. Das wäre technisch und rechtlich kinderleicht möglich gewesen.
Gab's mal bei uns bei Dienstwagen. Wurde am OBD Stecker eingesteckt. Es gab eine opt out Regel, d.h. man musste nicht teilnehmen. War fast ein Wettkampf wer mehr elektrisch fährt.
Es dauerte nicht lange, dann ging die Gerechtigkeitsdiskussion los befeuert vom Betriebsrat. Kollegen mit langem Weg zur Arbeit werden doch benachteiligt, Ladesituation zu Hause Mieter vs. Eigenheim mit Wallbox, ....
Wurde dann abgeschafft.
Wird evtl. ja so kommen wenn der CO2-Preis "frei gegeben" wird.
Die Hoffnung habe ich aufgegeben. Die fossile Lobby wird das zu verhindern versuchen, s. die unsinnige Förderung von Hybridfahrzeugen. Warum fördert man nicht den Strom an den Ladesäulen und grht konsequent gegen den Ladewucher vor?
Warum fördert man nicht den Strom an den Ladesäulen und grht konsequent gegen den Ladewucher vor?
Weil Gewinne gut sind, und alles was Gewinne senkt böse. Willkommen im Kapitalismus des 21 Jahrhundert.
Technisch kinderleicht möglich? Im digitalen Deutschland, wo man noch Formulare in zig Durchschlägen einreichen muss?
Da kann man einfach ein Fax senden
.
Sorry, OT…..