Beiträge von EV67

    Hat schon mal jemand mit VCDS Daten ausgelesen bzw. einen Scan gemacht? Im Moment ist der Elroq noch nicht in der Fahrzeugliste aber da der Enyaq unterstützt wird, sollte es gehen.

    Das habe ich nicht geschrieben. Ich sagte mich wundert es warum es niemand aufgefallen ist ;)


    Eventuell ist es aufgefallen und als nicht relevant eingestuft worden. Ich persönlich finde es als mehr als nur störend im Vergleich zu zwei Autos aus dem Konzern die mir auch zur Verfügung stehen und meinem vorherigen Volvo und dem Tesla dafür und dem BMW vorm Tesla ;)

    Es muss dem "Richtigen" auffallen und wichtig erscheinen. Sonst gibt es keine Chance im späten Stadium der Entwicklung noch was zu ändern solange es kein rechtlich relevantes Thema (Sicherheit, Verbrauch, ...) ist.

    Das ist seitlich schon Eng. Nach hinten ist aber Platz.

    Bei BMW kennt man das Thema auch als sensiblen Notbremsassisstenten bei steilen Rampen, seitlichen Einschränkungen oder gar Gras. Als Workaround kann man dort den Assisstenten beim Ausparken abschalten. Es ist dabei eine Philosophiefrage. Viele Kunden schätzen die sensible Auslegung, da dadurch Kinder, Kleintiere etc. sicher geschützt werden.

    Genau so. Bin aber nicht wirklich gerutscht. Sind ca 18-20%. Hab es dann mehrfach versucht den Rückwärtsgang wieder einzulegen. Ging immer wieder aus. Ich bin nicht besonders schwer aber auch keine Feder ... Bin dann vorwärts wieder runter und dann vorwärts hoch gefahren. Irgendwie ist da der Sensor sensibel.

    Es würde mich überraschen, wenn das an der Sitzbelegung liegt. Normalerweise wird das am Steigungshügel abgeprüft und das darf bei 20% nicht passieren. Es gibt auch kleine Fahrer, die sich beim Rückwärtsfahren umdrehen und aufstützen. Das muss auch funktionieren. Die Sitzbelegung wird normalerweise (andere OEM) für das Festsetzen in Kombination mit Gurtschloss und Fahrertür ausgewertet.

    Für mich klingt das Phänomen danach, dass die Umgebungssensoren z.B. fürs Einparken ansprechen.
    Ist an dem Hügel rundherum ums Auto alles frei (keine Mauern, Fahrzeug noch halb in Garagentor, Steine, ...) oder ist der Übergang zur Böschung ungewöhnlich kurz?

    Beni
    Als Ergänzung zu meinen Vorrednern. "Kickdown" ist auch ein Sicherheitsfeature und übersteuert die anderen Funktionen. Nennt sich auch Fluchtfunktion. Ich habe das mal meiner Frau so beigebracht - wenn es eng wird Fahrpedal beherzt bis Bodenblech, den Rest macht das Auto.

    Wenn es um die 230V / 10A Variante geht, gibt es bei ebay viele neue / unbenutzte von APTIV, die alle nahezu baugleich sind und bei VW/AUDI/BMW/DACIA/OPEL/... den BEV/PHEV beigelegt wurden. Die erfüllen die entsprechenden Normen (IEC 62196-2) und sollten auch beim ELROQ funktionieren. Ich habe meine Elroq noch nicht aber für kleines Geld ein Ladekabel gekauft. Das ist mit DACIA gelabelt und funktioniert an meinem BMW problemlos. Geräte mit VW Label sind meist ein paar Euro teurer.

    Bedeutet "segeln":

    a) auf neutral schalten und rollen lassen?

    b) einfach mit dem Strompedal so spielen, dass weder Gas gegeben, noch gebremst wird?

    Ich muss jetzt mal was technisches zum Neutral sagen, weil selbst Influencer das zum Einbremsen etc. empfehlen. Normalerweise sollte man im Betrieb insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten nicht auf Neutral schalten (Sondersituationen lasse ich weg).
    Wenn das Fahrzeug fährt dreht immer der Rotor des E-Motors. Es gibt keine Kupplung wie bei Automatikgetrieben dazwischen. Je höher die Geschwindigkeit umso höher die Rotordrehzahl. Es wird also auch immer Spannung induziert, da hier an der Hinterachse Permanentmagnete eingesetzt werden. Die Elektronik regelt das Moment auf Null. Es ist also eine Art Pseudoneutral. Die Spannung bzw. Stromerzeugung ist aber da. Da geht nichts kaputt aber es ist ein Sonderzustand und ich würde das nicht ohne Not machen.
    Das ist auch der technische Grund warum man den Elroq nicht abschleppen kann bei "Zündung" aus.

    Was mir gestern zufällig aufgefallen ist. AUDI bleibt beim Q4 bei den 175 kW bei der 77 kWh Batterie und gibt zusätzlich den Nachladewert in den technischen Daten an. Es gibt offenbar Kunden denen das wichtig ist.
    Max. ladbarer Energieinhalt in 10 min bei max. Ladeleistung / daraus resultierende max. zusätzliche Reichweite (WLTP)d
    26 kWh/ 150 km
    d
    Energiegehalt im Fahrzeug. Die Ladedauer/ Ladeleistung der Batterie kann in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren wie z.B. der Umgebungs- und Batterietemperatur, der Verwendung anderer landesspezifischer Stecker, der Nutzung der Vorkonditionierungsfunktion (z. B. einer ferngesteuerten Klimatisierung des Fahrzeugs), der Leistungsverfügbarkeit an der Ladesäule, Ladezustand und Batteriealterung variieren. Die Ladeleistung nimmt mit steigendem Ladezustand ab. Die Ladeverluste sind berücksichtigt. HPC: High Power Charging mit DC.

    Ach du liebes bisschen!! Was, wenn man nun verkehrsbedingt überholen müsste?

    Dann muss man wissen, dass auf einmal weniger Leistung da ist? 😳

    Normalerweise wird das optisch / akustisch angekündigt und solange es "gelb" ist sollte die Fluchtfunktion mit voller Leistung (kick-down) weiter funktionieren. Ich denke auch Skoda wird das so lösen.

    Ich glaube auch nicht, dass der CATL für die meisten Kunden relevant schlechter ist. Auf dem Papier ist CATL halt etwas schwerer, hat weniger rechnerische Reichweite, einen geringeren Ladepeak und andere Unterlieferanten (Lithium etc). Die 210 KW Maximalleistung und die Ladezeit bis 80% bleiben gleich und die Zellen werden in Europa gebaut.
    Hat schon mal jemand nach der Dauerleistung bei den beiden Batterievarianten geschaut? Skoda macht es mir irgendwie schwer so etwas auf der Homepage oder dem Konfigurator zu finden. Vermutlich muss ich noch etwas dazulernen.
    Wenn ich beispielsweise bei BMW 2 Fahrzeuge vergleiche sehe ich sofort die Peakleistung und die Dauerleistung.


    Nachtrag:

    Hab's gefunden beim Enyaq/ADAC. Nennleistung 89 kW bleibt offenbar gleich. Dann ist es ja gut.