Als langjähriger Lkw-Fahrer kenne ich etwas ähnliches schon seit Jahren. Bei Baustellen auf der Autobahn gibt's im CB-Funk schon mal die Meldung "Achtung Gefahrenstelle".
Ist nicht direkt vergleichbar aber die Hardware an sich ist schon vorhanden.
Als langjähriger Lkw-Fahrer kenne ich etwas ähnliches schon seit Jahren. Bei Baustellen auf der Autobahn gibt's im CB-Funk schon mal die Meldung "Achtung Gefahrenstelle".
Ist nicht direkt vergleichbar aber die Hardware an sich ist schon vorhanden.
OT / persönliche Ebene, das x. Mal,
an diversen Stellen im Forum
Könntet Ihr Beide (!) bitte aufhören mit dem
absolut unnötigen Kram das Forum zuzumüllen?
Ihr sammelt x-fach Moderationsmeldungen,
nervt die User und macht Arbeit ohne Ende.
Wenn dieser wiederholte Hinweis nicht fruchtet,
bleibt uns leider nur die Accountsperre
Danke für das Verständnis.
BTT in Kürze: Solange der Aufwand das System zu überwachen, seine Fehler zu korrigieren, seine Aktionen blitzschnell zu übersteuern plus den Zwang das Lenkrad so zu halten als gäbe es Seitenwindböen nicht drastisch geringer wird ist der TA für mich nutzlose Spielerei.
Egal warum das grade nicht besser geht, es ist keine Entlastung, es streßt.
Als routinierter Vielfahrer antizipiere ich Verkehrsereignisse, ich weiß sehr oft was kommt wo ein System immer hinterherhinkt und nicht proaktiv handelt.
Es beraubt mich des vorausschauenden Fahrens ohne es selbst auch nur annähernd zu können.
Alles anzeigenGoogle nutzt die Bewegungsdaten der Handys, nur zu einem sehr kleinen Teil die „Fahrdaten“ der Autos.
Es gibt gar nicht so viele Autos mit Google als „Betriebssystem“. So genau sollte man schon sein.
Und mit schöner Regelmäigkeit zeigt das ach so tolle Google Staus an, wo keine sind, oder Staus nicht an, wo welche sind.
Und das Škoda-Navi liegt richtig, ebenso wie TomTom.
Das erlebe ich sehr oft auf meinem Dienstweg.
Mittlerweile kann man fast sagen: Zeigt google einen Stau an der Grenze, kannst Du da langfahren. Zeigt es freie Fahrt, nimm den Schleichweg.
Weil die Trefferquote bei Google immer schlechter wird.
Sorry, aber zu behaupten, die Verkehrsdaten von Google wären schlechter als die von VW ist einfach nur Realitätsverweigerung. Daran ändern weder anekdotische Evidenz etwas, noch die Tatsache, dass auch Google bei weitem nicht perfekt ist. Google braucht zum Beispiel durch Ihren weitestgehend automatisierten Ansatz, oft viel zu lange, um verlegte oder abgebaute Straßen in z.B. Baustellen tatsächlich zu entfernen. Die werden dann zwar gerne schnell gesperrt, aber bleiben teils monatelang in den Karten drin, obwohl die ganze Straße längst abgerissen ist. Da ist zum Beispiel Waze mit Ihrem Community Ansatz deutlich schneller.
Was allerdings Stau oder sowas angeht, fährt Google mit allen anderen Anbietern, inklusive und insbesondere mit VW, einfach nur Schlitten. Was angesichts der absolut alles überragenden Masse an Daten die die bekommen, auch absolut logisch ist.
BTT in Kürze: Solange der Aufwand das System zu überwachen, seine Fehler zu korrigieren, seine Aktionen blitzschnell zu übersteuern plus den Zwang das Lenkrad so zu halten als gäbe es Seitenwindböen nicht drastisch geringer wird ist der TA für mich nutzlose Spielerei.
Egal warum das grade nicht besser geht, es ist keine Entlastung, es streßt.
Als routinierter Vielfahrer antizipiere ich Verkehrsereignisse, ich weiß sehr oft was kommt wo ein System immer hinterherhinkt und nicht proaktiv handelt.
Es beraubt mich des vorausschauenden Fahrens ohne es selbst auch nur annähernd zu können.
Das ist eine absolut korrekte Beschreibung. Und übrigens nicht nur für den TA, sondern für immer mehr (und nicht etwa weniger) Technik, mit der wir uns umgeben.
Gestern bin ich mal wieder mit dem TA ca. 15 km über Landstraßen hier bei uns gefahren. Permanente Tempowechsel zwischen 50, 70 und 100 durch Ortsdurchfahren, Kreuzungen, Gefahrenstellen, Kreisverkehre und ein bisschen harmloser Verkehr dazu.
Nach etwa der Hälfte der Strecke meinte meine Frau wörtlich: "Boah, Du fährst so Scheiße, mach doch das Ding aus, und fahr selber. Diese dauernde Bremserei hält doch kein Mensch aus, das nervt!"
Gestern bin ich mal wieder mit dem TA ca. 15 km über Landstraßen hier bei uns gefahren. Permanente Tempowechsel zwischen 50, 70 und 100 durch Ortsdurchfahren, Kreuzungen, Gefahrenstellen, Kreisverkehre und ein bisschen harmloser Verkehr dazu.
Nach etwa der Hälfte der Strecke meinte meine Frau wörtlich: "Boah, Du fährst so Scheiße, mach doch das Ding aus, und fahr selber. Diese dauernde Bremserei hält doch kein Mensch aus, das nervt!"
und genau aus diesen ganzen Beschreibungen in dem Thread bin ich mittlerweile gaz froh, dass ich mich nicht für den TA entschieden habe. Mir reicht ein Tempomat auf Autobahnen, ein Tempolimit innerhalb geschlossener Ortschaft aus. Den Rest mache ich lieber selbst. Ich glaube auch, dass ich mit Rekuperation und Tempomat bei meinen Autobahnfahrten ganz gut über die Runden (Kilometer) kommen werde. Meine Hauswerkstatt hat mich schon vor 5 Jahren gescholten, dass ich nicht immer so geizig sein mit dem mechanischen Bremsen. Somit habe ich das bewusste Reintreten in die Bremsen schon verinnerlicht. Für mich ist das Thema TA damit zunächst erledigt.
Ich nutze den TA auch generell und die Male wo er falsch liegt, lass ich Ihn halt die Geschwindigkeit nicht übernehmen. Dafür gibt es den Hebel links und den vorgängigen Hinweis auf eine Geschwindigkeitsänderung. Und ansonsten habe ich den Fuss eh vor dem Fahr- oder Bremspedal, je nach Situation und kann dann reagieren.
Sorry, aber zu behaupten, die Verkehrsdaten von Google wären schlechter als die von VW ist einfach nur Realitätsverweigerung. Daran ändern weder anekdotische Evidenz etwas, noch die Tatsache, dass auch Google bei weitem nicht perfekt ist. Google braucht zum Beispiel durch Ihren weitestgehend automatisierten Ansatz, oft viel zu lange, um verlegte oder abgebaute Straßen in z.B. Baustellen tatsächlich zu entfernen. Die werden dann zwar gerne schnell gesperrt, aber bleiben teils monatelang in den Karten drin, obwohl die ganze Straße längst abgerissen ist. Da ist zum Beispiel Waze mit Ihrem Community Ansatz deutlich schneller.
Was allerdings Stau oder sowas angeht, fährt Google mit allen anderen Anbietern, inklusive und insbesondere mit VW, einfach nur Schlitten. Was angesichts der absolut alles überragenden Masse an Daten die die bekommen, auch absolut logisch ist.
Was für Dich anekdotische Evidenz ist, ist für mich der Alltag.
Und das ist nicht nur hier so, am Freitag bin ich vom Škoda-Navi auf dem Heimweg von Luzern (wir waren 2 Fahrzeuge) durch Zürich, durch die Stadt geleitet worden.
Mein Nachbar fuhr nach google. Von einem Stau in den nächsten. Er war 40 Minuten später hier. Ich hatte 2 Std 20 min, er glatt 3 Stunden für den gleichen Weg.
Das Škoda-Navi hat die Streckensperrung auf einer meiner Ausweichrouten auf dem Weg zur Arbeit seit dem ersten Tag drin. Google führt mich in die Sperrung hinein. Und das, obwohl täglich viele hundert Autos vor der Sperrung stehen, und einen weiten Umweg fahren müssen. Das läuft seit 12 Tagen so.
Ich weiß, Einzelfall. Genau wie die Einzelfälle, die von den echten Vielfahrern im Enyaq-Forum beschrieben werden.
Die mit dem Werksnavi fahren. Bundesweit.
Google zeigt mit Vorliebe falsche Tempi (Seit 2 Jahren unser Dorf komplett alle Nebenstrassen 30. Bei google immer noch 50.) an, das ist noch schlechter als bei Here. Denn dort sind die 30 drin, ein Monat nach der Montage der Schilder war das drin.
Wenn google alles besser kann: Warum fährst du dann kein google-betriebenes Fahrzeug?
In der reinen Datenmasse sehe ich keine zwingende Logik, dass die besser aufbereitet werden.
Vielleicht gibt es da Unterschiede zwischen D und CH?