Beim Enyaq gab und gibt es Preise von bis zu 700€, vereinzelt auch noch mehr.
Unter 400 eher selten.
Der user Oberleinsiedler führt da eine Liste.
Beim Enyaq gab und gibt es Preise von bis zu 700€, vereinzelt auch noch mehr.
Unter 400 eher selten.
Der user Oberleinsiedler führt da eine Liste.
Das wäre ganz neu, dass die Serviceintervalle von der Laufleistung abhängig sind.
Bin ich alles schon gefahren.
Und auch bei BMW ist eine Felge für 1200€ eher von der teuren Sorte.
Alles gut. Ich geb Dir meine Bankverbindung, kannst ja das Geld überweisen.
1200€ für eine Felge nicht teuer...
Du provozierst hier im Forum mit fast jedem Beitrag.
Reicht es nicht langsam?
Kommt auf die Felge an.
Eine Aquarius in 21 Zoll liegt mal eben bei rund 1200€ bei Škoda.
Eine Felge wohlgemerkt.
Ich fahre diese Felge, und habe den Bedarf an einer oder 2 neuen Felgen zur Rückgabe des Autos. Je nach Gutachten.
So ein Unsinn.
Wenn man das ständig macht, leidet sie. Aber auch nicht so, wie das geunkt wird.
Lädt man mal vor einer längeren Fahrt auf 100%, und sie steht dann ein paar Stunden vollgeladen da, passiert der Batterie nichts.
Wir haben 4 Jahre eine ZOE gefahren. Die kannte nur 100%. Und stand auch mal ein Wochenende voll da. Problem:
Keines.
Die Restreichweite nach einer Woche In's Geschäft fahren lag bei ähnlichem Wetter ungefähr 10 km niedriger als beim neuen Auto.
Aber Du kannst Deinen Akku gern nur zwischen 47 und 53% bewegen. Dann hält er bestimmt 20 Jahre länger.
Ich frage mich nur, wie die ganzen alten Teslas heute noch fahren können.
Es gibt mittlerweile genug Langzeiterfahrungen mit NMC Akkus, dass die viel länger halten, als von den Herstellern garantiert.
Für die 85-er und den RS ist Mischbereifung vorgeschrieben.
Aus Enyaq-Erfahrung kann ich Dir sagen, dass der Verschleiß vorn und hinten nicht sehr unterschiedlich ist.
Der Schütz in der WB schaltet, sobald angesteckt wird, egal ob gleich geladen wird oder nicht. Der soll nur im abgesteckten Zustand den Stecker Spannungsfrei schalten.
Die Spannung liegt ja auch weiter am Fahrzeug an nachdem die Ladung beendet wurde. Sonst könnte ja nicht die Bordelektronik über die WB weiter versorgt werden (steht in der Bedienungsanleitung vom Elroq!). Und ich sehe auch jedes mal, wenn ich die App öffne und der Elroq "aufgeweckt" wird, dass so zwischen 120 und 150W von der WB geliefert werden.
Falsch. Das Schütz schaltet bei Ladebeginn.
Hast Du in der WB „Ladestart bei Anstecken“ aktiviert?
Und es trennt, wenn das Laden beendet wurde.
Für die Erhaltung schließt es wieder.
Wie soll das Auto wissen, an welcher oder welchen Phasen Strom anliegt, bevor dieser zugeschaltet wird?
Das „Schütz“ in der WB oder dem Ladeziegel ist aus, solange bis der „Befehl“ zum Laden kommt.
Über den Kommunikationspin findet nicht soviel Kommunikation statt.
Es kann der Box auch nicht sagen:
„Ich soll um 12.00 vollgeladen sein, also lade bitte 3-phasig mit max. Leistung.“
Auch eine in der Box eingestellte Reduktion „erfährt“ es erst während der Ladung. Durch die Ladeleistung, nicht durch Kommunikation.
….
Kurz:
- Stromstärke wird dem Auto von der WB permanent öbermittelt
- Wie viele Phasen am Eingang vom Auto anliegen sollte das Auto selbst sehen, auch vor dem eigentlichen Ladevorgang
…
Wie soll die WB (nimmt man eine ohne Zähler (das gibt es, da ist dann nur ein 3-phasiges Schütz drin), oder der einfache Ladeziegel wissen, wieviel Strom „durchfliesst“?
Woher soll das Auto vorab für die Planung wissen, ob die Box z.B. bei PV-Überschuss mit nur einer oder allen 3 Phasen lädt? Das weiß doch die Box heute noch nicht, ob morgen um 9 Uhr die Sonne stark genug für 3 Phasen scheint. Oder wie oft sie während des Ladevorganges umschaltet?
So viel wird zwischen Box und Auto gar nicht „ausgehandelt“
Schaltet die Box auf eine Phase um, wird der Ladevorgang kurz unterbrochen, und mit einer Phase neu gestartet.Und Schon ist die Ladeplanung im Eimer.